The sea of Faith
Was once, too, at the full, and round earth´s shore
Lay like the folds of a bright girdle furl´d
But now I can only hear
Its melancholy, long, withdrawing roar,
Retreating, to the breath
Of the night-wind, down the vast edges drear
And naked shingles of the world
Ah, love, let us be true
To one another! For the world, which seems
To lie before us like a land of dreams,
So various, so beautifull, so new,
Hath really neither joy, nor love, nor light,
Nor certitude, nor peace, nor help for pain;
And we are here as on a darkling plain
Swept with confused alarms of struggle and flight,
Where ignorant armys clash by night.
Dover Beach, Matthew Arnold
Präsident Joe Biden und Präsident Barack Obama haben über einen
anderen Umgang mit Julian Assange und Bradley Edward Manning,
jetzt Chelsea Elizabeth Manning, nachgedacht und umgesetzt.
Vielleicht wird auch Edward Snowden irgendwann begnadigt und
darf Russland in seine Heimat USA verlassen.
worn out paths
Das Zwei-Parteien-System der USA ist ein Mitgrund für die geringe
politische Vielfalt und Agilität in den Vereinigten Staaten.
Allein zwei seit langem ausgetrottete politische Wege machen es
schwer, neue Politik und neue Kandidaten zu finden. Einen Wechsel
aus dem Spannungsfeld, Ausgaben für das Miltiär, Republikaner, oder
Ausgaben für Soziales, Demokraten, zu erkennen. Zwischen beiden
politischen Polen wird ein und dieselbe zukünftige Haushalts- und
Steuerkraft Amerikas so gut wie vorsoglich verbraucht.
Frau Harris ist eine tolle Kandidatin und könnte die Wahl gegen den
Schwadronierer Trump exemplarisch gewinnen.
Zum ersten Mal würde eine Frau Amerikanische Präsidentin und
könnte unter anderem für ein anderes politisches Klima sorgen.
Diese Wendung ist nur diesmal ein Traum geblieben.
Präsident Trump und Elon Musk und Co. wollen beweisen, dass
wirtschaftlicher Erfolg der einzig wirkliche Erfolg innnerhalb
unserer auf gerechte Weise ungerechten Welt ist.
"Chaos and Development"
Europa und der Krieg in Europa
Zeitenwandel, Klimawandel, Dekarbonisierung und Transformation,
kritische strategische Energie-Rohstoffe, Klimawandel Folgen,
Austausch kritischer Stoffe durch kritische Stoffe, binär, digital,
artificial intelligence, passiv aggressiv, schwache Öko-Innovationen mit
hoher Rendite und staatlichen Zuschüssen, Lobbyismus-Ökonomie als
politische Autorität, Akkumulatorenfahrzeuge und Wohnhäuser mit
Wärmetauscher die im Winter mit Öko-Bio-Strom und Steuersubventionen
betrieben werden müssen. Asyl, Flucht, Population, Agonie, Macht, Moneten
und Moral. Deutschland kann seine Politik aufgrund seiner faschistischen
Vergangenheit kaum in vertretbare Relationen bringen.
Wer ist, oder was will "Chaos and Development".
Die Simulierung unserer Zukunft oder der Mensch in seiner Bestimmung.
"Chaos and Development" glaubt an die zusammengefasste Kraft souveräner
Staaten. Nicht an die "Zusammenfassung" vieler Staaten in einer "Europäischen
Union" die mit einem politischen Mandat ohne Plebisziet ihre Nationen
sukzessive aus ihrer parlamentarischen Verantwortung, des Rechts der
p a r l a m e n t a r i s c h e n Gesetzgeberischen Kraft herauslöst.
Verbinden sich viele Staaten, werden nicht alle Staaten so stark wie der stärkste
Staat zwischen ihnen.
Starke Staaten büßen einen Teil ihrer Kraft ein. Insbesondere durch eine
Industrie feindliche Politik und Öko-Politik der "Europäischen Union" die
sich insbesondere gegen den Industriellen-Vollsortimenter Deutschland
richtet. Von Parlamentarischen Bürokraten die in ihrem Leben noch keinen
einzigen Schuhlöffe verkaufen mussten.
Die meisten Flüchtlinge wählen nachvollziehbar Deutschland in der Hauptsache
zum Ziel.
Wir glauben an eine neue
"Dynamischen Europäischen Union".
Die zuvor aus ihrem politischen Mandat entlassen wurde und von unabhängigen
a u t o n o m e n Staaten und Nationen zu bestimmten Aufgaben und Projekten
beauftragt, für Europa erfolgreich weiter arbeitet.
Von einem zu hohen politischen Anspruch befreit, würde die neue
"Dynamische Europäische Union" einen Beitrag zur Befriedung Europas leisten
und das Denkbare zum Machbaren entwickeln.
Von ihren bisherigen politischen Zielen weitgehend entbunden, wird sich die neue
"Dynamische Europäische Union" in Bescheidenheit und Respekt vor den nationalen
Parlamenten, für Europa einsetzen.
Die "Europäische Union" verwies von Beginn an auf ein starkes Deutschland und Frankreich.
Der geringe Zusammenhalt der "Europäischen Union" in der Asyl- und Flüchtlingskrise
und die Idee Schulden zu vergemeinschaften, hat zu einer neuen Wahrnehmung der
"Europäischen Union" geführt.
Die AfD, Die Linke, Die Grünen und die BSW, Nigel Farage, Boris Johnson, Viktor Orban,
Sarah Wagenknecht, Matteo Salvini, Jaroslaw Kaczynski, Geert Wilders, Marine Le Pen,
Giorgia Meloni, Herbert Kickel, Björn Höcke uvm pflücken die Wankelmütigen und
Unzufriedenen von den Randseiten der Volksparteien. Aber auch die Grünen scheinen
manchmal zu vergessen, dass trotz allen "Öko-Gedöns"
d e r S c h o r n s t e i n r a u c h e n m u s s.
Akkumulatoren und Wärmetauscher sind Öko-Gedöns, nur eine weiter Geschäftsidee
zur Bewirtschaftung unseres schlechten Gewissens. Herr Habeck hat tatsächlich eine
andere politische Herangehensweise. Denn der Erfolg von Windkraft und Sonnen- und
Erdenergie lässt sich als eindeutig Grüner-Erfolg nicht wiederholen. Mit "Öko" ließe sich
eine riesige Volkswirtschaft aber nicht am Leben erhalten. Wie stellen sich die Grünen
zu einem eventuellen Wirtschaftlichen Niedergang, dessen zu verzeichnenden Vorboten
und wie stellen sich die Grünen zu erhöhten Arbeitslosenzahlen. Vielleicht drei oder vier
Millionen Arbeitslosen.
Nicht eine einzige Idee der Grünen ist ohne maßgebliche Unterstützung durch Steuergelder
ausgekommen.
Der Grund besteht auch darin, das Sonnen und Windernergie sozusagen, einfach vorhanden
waren und "nur" angezapft werden mussten.
Die neuen Öko-Techniken generieren anders. Sie wirken sich intensiver auf unsere Natur
und soziale Zusammenhänge aus.
Wärmetauscher werdern wegen Preisreduzierter kfw Kredit abgesetzt und
Akku-Autos sind eine Geschäftsidee zur Bewirtschaftung unseres schlechten
Gewissens. Einer der Protagonisten hat gezeigt, an welcher Schulter er moralisch und
weltanschaulich steht. Andere Anbieter nutzen subventionierte E-Autos zur Störung
unserer Wirtschaft und unseres politsch-sozialen System.
Auffällig häufig treten diejenigen für einen relativ unreflektierten "Stalinistischen"
Ökologischen Wandel der Ökonomie ein, die keine Verantwortung für Arbeitsplätze
haben oder bloß einen Fahrschein für ihre Karriere in Gesellschaft, Medien und
Partei benötigen. Deutschland unternimmt ökologisch so unendlich viel mehr als
andere Länder. Akku-Autos und Wärmetauscher sollten nicht verboten werden.
Jedoch sollte allein der Markt o h n e j e d e S u b v e n t i o n entscheiden ob
sich diese Produkte durchsetzen. Volkswagen ist auch durch die eigene Ambivalenz,
durch eine verständliche Unentschlossenheit und über Jahre maßlose
Gehaltsforderungen der IGM in Schwierigkeiten geraten.
Deutschland ist ein industrieller Vollsortimenter.
Die importierten und protegierten Akku-Autos sind auch ein wirtschaftspolitisches
Druckmittel gegen unser politisches und sozialen System.
Sie sind ganz sicher keine ehrlich gemeinte Avance im Klimakampf. Noch sind
Strom-Autos in der Gesamt-Öko-Bilanz ohne Fehl und Zweifel.
Akkumulatoren Autos sind einfach eine weitere Geschäftsidee des bad boys
business und eine Form der Cananbis-Ökonomie. Akku-Autos und Wärmetauscher
sind der Braten dem niemand wirklich traut, der aber dennoch immerzu
serviert wird.
shared live and shared future
Ökonomische und Ökologische Probleme führen unsere Gesellschaft in eine neue
Verfasstheit. Die Bürger suchen weniger "linke" oder "rechte" Orientierung ,
sondern reflektieren in "oben" und "unten".
Wir sehen die Politik allein schon durch die technologische Entwicklung an die Wand
gespielt und betrachten unsere Zukunft getrennt von der Zukunft unserer Eliten.
Wir fragen uns, welche Partei kann es mit dem Wandel der Zeit noch aufnehmen.
Um für die Zukunft Aller Sorge zu tragen.
Auf der mittleren Spur zu langsam fahrend werden die Politiken in vielen
Ländern links und rechts überholt. Die Politik erahnd ihr Scheitern im sozialen
Konsens. Die "Europäische Union" wird in einer strategischen, nach vorne gerichteten
Fluchtbewegung als Heilmittel und Fluchtburg gegen eine wildgewordene Demokratie
und nationale Tendenzen genutzt. Der Machtverlauf in der "Europäischen Union" ist
aufgrund der völlig undruchschaubaren Koalitionsbildung für uns "siebenjährige Wähler"
in keiner Weise mehr nachvollziehbar oder leicht zu beeinflussen.
Die "Europäische Union" wird zu einem Fluchtort der Politik die sich so vor einem
direktem Zugriff durch das alleinige Primat der Wähler in Form der gesetztgeberischen
Kraft der Parlamente schützen will. Die Union wird zu einer Rettungsburg für das
"wie es sein sollte".
Aber die Niederhaltung nationaler Tendenzen, zum Beispiel durch Partei Verbot,
stellt allein nicht die Lösung unser Probleme her.
...they left us stranded
Die "Europäische Union" wird als machtvoller politischer Überbau wahrgenommen
der für das Primat der Wähler nur schwer und nur sehr mittelbar zu erreichen ist.
Die Wiedererkennbarkeit und Auffindbarkeit politischer Veranlassung wird durch
die "Europäische Union" als "MasterOrg" des ökonomischen Systems erschwert.
Letztendlich stärkt die Union diejenigen im System, die bereits stark sind.
Indes lässt die Union die "National Staaten" auf einem Berg sozialer Probleme
und auf einem Berg hoher Staatsschulden und besonderer Sondervermögen sitzen.
Die "Europäische Union" wird als politische Kraft gegen soziale Verwerfungen und
nationale Tendenzen beworben. Die Entwicklung scheint leider andersherum
fortzuschreiten. Ohne das die Union ihre Beteiligung als Mitgrund für den politischen
Rechtsruck Europas, gegen sich gelten lässt.
Deutschland wird durch die akzentuierte Industriefeindliche Politik, die unreflektierte
Klimaschutzpolitik und durch die Überbetonung des Rechts auf freie Einreise und
freies Asyl, besonders durch die "Europäische Union" und einer Art überfocussierter,
streberhafter Ökologie belastet.
Das öffentliche Eintreten für moralische Werte wie Migration, Asyl und eine
Klimapolitik die Beschäftigungszahlen ausblendet, sind wie Image Marketing
und Profil-Gestaltung.
Geht es um die Gesellschaft, oder geht es darum, wann man selbst den ersten
Bourgelais in der Toskana trinkt und Gedichte von HME und Robert Gernhardt
liest, während alle anderen ja nur Nazis sind.
Die moralischen Fähnchen wehen im Wind und in der Sonne. Klimapolitik ist
immer auch Macht-Politik. Das "dicke Ende" des Klima-Desaster wird wie immer
an das Ende der proletarischen Volksmassen durchgereicht.
Teile des Öko-Konzepts richten sich aber auch gegen das Leben selbst.
Ist es vorstellbar, dass leistungsorientierte, lebensfrohe und lebensfreie und
selbstbewusste Staatsbürger sich wie voll-idiotische Lemminge in ferngesteuerten
Elektrokarren durch die Gegend fahren lassen. Jede Bewegung wird aufgezeichnet,
sogar in binären Zeitungen. AMEN.
Das wäre das Gegenteil dessen, was wir als Leben und lebendige Teilhabe empfinden.
E s i s t w i e t o t und es ist wie eine codierte Reaktion der Elite auf die
Pollution durch die Population.
In Extrem:
Wir würden mit Elektrokarren dorthin gefahren wo es Arbeit und Wohnung gibt.
Kurzfristig bewohnbare PKW wurden schon vor Jahren entwickelt.
Dort würden wir mit E-money bezahlt und binäre Zeitungen lesen. Wir Menschen
würden zu einer Eskapade der KI und Subjekte ihrer Kontrolle. Wir würden der
Macht des Faktischen folgen, weil Öffentlichkeit und authentischen Informationen
aufghört haben zu sein.
Wie ein Ire sagte: Die Natur hat einen Horror vor Vakuum.
Deutschland ist auch als Zahler-Land der Union nicht frei von stillen Feinden in
der Europäischen Union. Diese sehen endlich eine Möglichkeit Deutschland in
die Mitte einer Schwächung zu bringen. So lange Deutschland klare Vorboten
einer aufkommenden Krise ideologisch intendiert vernachlässigt. Wir sollten
uns nicht der Täuschung hingeben, die gemeinsame Mitgliedschaft in der Union
würde Jahrhunderte alte Animositäten tilgen, oder etwas "E-Gedöns" könnte
unsere Wirtschaft am Laufen halten. Autoritäre Systeme gehen eine Symbiose
oder eine Metamorphose zwischen autoritärer Staats-Macht und temporär
freier wirtschaftlicher Kraft ein. Das bedeutet ein Angebot zur Niederringung
des westlichen und europäischen Demokratischen Politik und Wirtschaft
Systems.
Viele zu Dumpingpreisen auf dem Weltmarkt angebotene E-Autos haben
mit Klimawandel weniger zu tun, als damit, unsere Otto-Motoren Wirtschaft
in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen. Diese Politik baut geradezu auf die
unverhälnismäßige und überlaute binnen Präsenz der Maximal-Ökos und
natürlich auf unsere Ambivalenz, unseren Nicht-Glauben, daran das E-Autos
nicht akkommodieren und Misfit sind, they don´t fit to us.
Die politischen Absichten der "Europäischen Union" waren und sind zu weit gefasst.
Unlimitiert sind sie ein Oktroy, eine Anmaßung gegenüber dem in Jahrhunderten
gewachsenen Europa, das seinen Krieg und Frieden in Jahrzehnten zu zählenden
Stahlgewittern bereits gefunden hatte. Die Hegemonie der "Europäischen Union"
steht im krassesten Sinn einem einvernehmlichen Europa entgegen.
Frieden und Freiheit durch die Anpassung wirtschaftlicher Verhältnisse in Europa
erhalten zu wollen, hat zur Bezahlung von Zeit und Angst und damit zu einer
Überfinanzierung Europas geführt.
Trotz des überbordenden Monetarismus und temporärer Austeritätspolitik, wurden
nicht allzu viele belastbare wirtschaftliche Perspektiven neu erschlossen. Eine neue
Skalierung der Wirtschaftsdaten in europäischem Zuschnitt, führt nicht zur
grundsätzlich besseren Verteilung von Wirtschaftsraten in Arbeit und Entwicklung,
in den einzelnen Ländern vor Ort.
Die Hauptstützen der "Europäischen Union",
Frankreich, Italien, Spanien und
Deutschland geraten in immer neue Krisenpositionen.
Durch die Dekarbonisierung der Ökonomie, Klimafolgen, durch Flucht, Asyl und
Migration und durch rasant steigende Gesundheit- Renten- und Sozial-Etats,
zurzeit einer schwächeren Deckungsfähigkeit durch Steuereinnahmen.
Impussiance - disempowerment
Die neue "Europäische Union" würde als "Dynamische Europäische Union" kein eigenes
politisches Mandat mehr besitzen und keinen hoheitlichen Staatenbund gründen wollen.
Eine in ihren Kompetenzen und Ansprüchen reduzierte Union könnte in schwierigeren
Zeiten besser erhalten werden.
In Europa werden trotz "Europäischer Union" die Probleme nicht geringer sondern
zahlreicher und bedeutender. Daraus ergibt sich ein Blick auf die Wirkung der
"Europäischen Union". Denn die politische Kompaktheit unserer Gesellschaften
wird dauernd herausgefordert.
Der Rechtsruck in Europa, Flucht und Asylbewegungen, Wohnungsnot,
Ressourcenknappheit durch den Klimawandel und der finanzielle Druck auf die
Sozial-Systeme, ragen heraus.
Die "Europäische Union" lässt sich nicht auf den Gedanken ein, selbst eine Ursache
für den fehlenden "Dreh", Europe without a spin, in Europa zu sein.
Journalisten der privat wirtschaftlichen Medien und der öffentlichen Medien, haben in
der Erwartung eines neuen riesigen Aufgabenbereichs, eine klare Kritik am
demokratischen Zuschnitt der Union nur vorsichtig verlautet.
Für Reisefreizügigkeit benötigt man schließlich keine EWG sondern nur einfache
Abkommen.
Für ein Europa-Parlament mit Gesetzgeberischer Kraft, zusätzlich zu den bereits gewählten
Parlamenten, benötigt man jedoch eine echte Volksbefragung die in ihrem Herkommen,
ihrem Ornat zum Anlass gepasst hätte.
Politiker können nicht mal eben aus eigenem Gusto und anhand von Verträgen die wie mit
sich selbst beschlossen wirken, legislativ die Gesetzgeberische Kraft unserer Parlamente
weggeben.
Die Union war eine diplomatische Passion und eine Konzession der Wähler an die
Ökonomie und Arbeitsplatzsicherheit.
Eine neue "Dynamische Europäische Union"
würde mit der
Expertise und Kommunikationsstruktur der bisherigen
"Europäischen Union", erfolgreich weiterarbeiten und Parlament und Räte erhalten.
Der demokratische Appeal ungebundener Nationen ist innnerhalb einer
Union mit Mandat nicht wieder herstellbar. Die Unabhängigkeit und die
Meinungspluralität der Nationen Europas ist das Wesentlichste Gut Europas.
Die Gefahr der Überfinanzierung Europas zulasten debitorisch aufstauender
Staatshaushalte und das Aufbrauchen des "alten Europa" zugunsten einer
bestreitbaren Idee vom "Neuen Europa", könnte durch eine neue
"Dynamische Europäische Union" reguliert werden. Die zunehmende Ansammlung
von Macht tut einer Demokratie selten gut.
Die "Dynamische Union" wäre einfacher und beweglicher. Sie würde sich weniger
im Weg stehen, weil sie die Wucht eines wirklichen Staates gar nicht erst anstrebt,
sondern die Staatsmacht bei den Nationen belässt.
Die Union kann für die Nationen weder ein Gegenüber sein, noch ihr Bestimmer.
Die "Europäische Union" verfügt über das Geld der Nationen, oftmals aus Schulden
generiert, ohne selbst auch nur einen einzigen Schuhlöffel verkauft haben zu müssen.
Gerade die Gesetze zur Automobilproduktion, zur Industrie und Haushalt Emissionen
und die sich versammelnde Migration, belasten Deutschland sehr.
Nach unserer Auffassung hat die Union einen allgemeinen Rechtsruck in Europa
maßgeblich mit verursacht und ist vielleicht durch ihre Assoziationsabsichten mit
der Ukraine, nicht ganz unschuldig am Krieg in Europa. Denn mit der Union trägt
sich immer auch die Nato ein Stück weiter an die Grenzen unserer Nachbarn.
Die Ukraine in der Nato, oder auch in der "Europäischen Union", wäre unser Albtraum.
Eine große Staaten-Union wird nicht in besonderer Weise die Demokratie stärken
oder einen
höheren sozialen Ausgleich erreichen.
Die Größe oder das "Volumen" eines Staates oder einer Staaten-Union stehen
nach unserer Meinung einer demokratischen Durchdringung und gesellschaftlicher
Gerechtigkeit (als Annäherungswert) eher entgegen.
Historisch und aus Erfahrung betrachtet, haben große Staaten und Unionen
meist ein Problem mit sozialem Ausgleich und beweglicher, direkter Demokratie.
Trotz dieser Erfahrung die "Europäische Union" mit ihrem Parlament an einem
Plebiszit vorbei, gegründet zu haben. Obwohl die Rechts- und Wahlsysteme der
Länder Europas zum Zeitpunkt gut funktioniert hatten. Somit ohne eigentlichen
Anlaß in die Rechtshoheit souverän gewählter Parlamente eingegriffen zu haben.
Gibt uns Fragen auf.
foreshadowed
Die "Europäische Union" könnte ruckartig, eruptiv an Akzeptanz verlieren.
Die Stichworte bestehen:
Rechtruck der Jugend, die Klima- und Wetterveränderungen, Wärmebelastungen,
Ressourcenknappheit durch den Klimawandel, tatsächliche und befürchtete,
der Krieg, Flucht und Migration und Asyl, Wohnungknappheit, widerständige
EU-Industrie-Politik, Ökoprojekte die ohne Steuergeld-Förderung anstatt kaum,
vielleicht gar nicht funktionieren würden.
Viele Probleme "ziehen nicht durch" sondern reichern sich an. Letztendlich muss
der M a r k t, die Industrie und der Konsument über die Absatzbeständigkeit des
E-Autos entscheiden. Sonst würden wir in einer Öko-Plan-Wirtschaft landen und
lediglich die Gewinnerwartungen internationaler Investoren erfüllen.
Dem E-Auto fehlt jeder Sex-Appeal und es ist in seiner tatsächlichen Öko-Bedeutung
weiter umstritten.
Herr Habeck, ein Talent der Grünen und idealer CDU-Kanzler, hat mit seinem
verflixten Heizungsgesetz aus dem Lameng bewiesen, kein Gefühl oder kein
Verständnis zu besitzen, für den Begriff "kleinbürgerlicher Verhälnismäßigkeiten".
Letztendlich hätten nicht die sehr sympathischen und erfolgreichen Herr Nuripour und
Frau Lange zurücktreten müssen, sondern der ober-integre Chef persönlich.
In die Akku Autos und Wäremtauscher sind wir "vom Anspruchsdenken her"
gleichsam hineingerutscht. Beide Maßnahmen funktionieren nicht ohne finanzielle
Hilfe aus Steuergeldern. Es ist kein Mirakel. Sonnen Energie, Wind Energie und
Erdwärme waren gute Einfälle der Grünen. Akku Autos und Wäremtauscher sind
weniger gute Ideen. Sie sind, ähnlich wie Baudämmstoffe, vom Wind der
Lobbyismus-Ökonomie umweht. Sie floppten aufgrund fehlender Marktstabilität.
Sobald Kauf-Zuschüsse und preisreduzierte Baudarlehen aus Steuermitteln finanziert,
weglassen würden.
Die "Euroäische Union" gibt Deutschland, als Industriellem Voll-Sortimenter, mit ihrer
latent Industrie feindlichen Politik und ihrem Moral-Absolutismus den Rest. Wenn es
Deutschland nicht gelingt, sich von den Vorgaben der "Europäischen Union" zu befreien
und auch Öko-Projekte aus Wolkenkuckucksheim zu negieren, werden wir in wirtschaftliche
Schwierigkeiten geraten.
Die Akkumulatoren-Autos sind nach unserer Vorstellung, in ihrer Gesamtökobilanz
vieleicht eher ein Nachteil für die Natur und das Klima. Ökonomisch sind sie die
Bewirtschaftung unseres schlechten Gewissens durch bad boys business.
Die proklamierte Klimarelevanz dieser Autos ist vielleicht eher auch eine Art Marketing
Instrument bei instinktiv schwacher Nachfrage.
Angst und Gewissen sind für Geschäftemacher Produkte wie Porzellan oder
Gartenstühle. Die Akkuautos und Wärmetauscher wirken noch immer wie irgendwie
aufoktroyiert, aufgepfriemelt. Sie sind typische Öko-Produkte die nur im Sponsoring
durch Steuervermögen an den Start gebracht werden konnten.
Unsere extrem wichtige Autowirtschaft leidet massiv unter der nicht leicht
herzustellenden Ausbalancierung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Die Öko-Akku-Autos sind ein mentales Problem. Die Wäremtauser sind eine
groteske Übertreibung.
Die Folgen des Klimawandels sind bereits unabwendbar. Deshalb sollten wir allen
kommenden Problemen nur mit starker Ökonomie gegenübertreten. In Deutschland
könnte genau das Gegenteil passieren. Wir zerreißen uns für abstruse Vorstellung und
vergessen eigene ökonomische Notwendigkeiten. Die Stromrechnungen für die
Gebäude der EU zahlt zum Beispiel, die Stadt Meinertshagen. Aber nicht die EU selbst.
Neben der Wirtschaftspolitik Chinas schadet uns auch das abgehobene Anspruchsdenken
der "Europäischen Union" in der Industrie- und Privat- Emittierung. Die Verbraucher und
Hersteller haben noch keine Balance zwischen Akku-Autos und Fahrzeugen mit
Otto-Motoren finden können. Vorboten der wirtschaftlichen Unausgeglichenheit werden
dabei immer präsenter.
They dont´t fit to us:
automatisiertes Autofahren, binäres Geld, binäre Bücher und Zeitungen, Router und
Router-Dateien, Akkumulatoren Antrieb, Wärmetauscher, Künstliche Intelligenz,
Gesichtserkennung und implantierte Transponder.
Es ist nicht unser "business". Es ist nicht Weißware und auch nicht V8, es ist als
ökonomisches Produkt, von oben nach unten aufgepfropft.
Let me dirty up your mind, please
Viele Wirtschaftsentwicklungen (Amerika, Südafrika, China) sind stark Kapital und
Investment geprägt. Das Investment Geschäft, die Finanzierer des Silikon Valley
möchten Rendite sehen.
Denn das Bürgertum verwechselt den Klimaschutz des Kapitals mit dem formulierten
Klimaschutz für die eigenen Gesellschaftliche Klasse.
Denn Kapital i s t Klimaschutz.
Es kommt nicht auf die "Sinnhaftigkeit", auf die "Gutheit" oder auf die "Notwendigkeit"
einiger Produkte an. Sondern auf ihre Marktfähigkeit und Rentabilität durch Akzeptanz.
"Artificial Intelligence" ist ausschließlich ein Investment Produkt. Und wurde zuerst in
den USA zur simultanen Vorhersage erwartbarer Verbrechen benutzt.
Misfits
Mitentscheidend für den Erfolg einer Nation und Volkswirtschaft ist jedoch die
Akkommodation im Neuen.
Der Hype um E-Autos begründet sich in staatlich geförderten Massenangebot der
E-Fahrzeugen zu Dumpingpreisen. Milliardäre bekommen in Deutschland
Niederlassungs Fördergelder.
In einigen Ländern greifen Wirtschaft, Ideologie und Politik Hand in Hand.
Es handelt sich ganz sicher nicht um einen ernsthaften Lösungsvorschlag zur
Klimakrise.
E-Autos sind als Produktschwemmen ein wirtschaftspolitisches Instrument strategischer
Industrien im offenen oder verdeckten Konflikt unterschiedlicher gesellschaftlicher und
ökonomischer Systeme.
Protegierte E-Autos werden hier unabsichtlich oder absichtlich als ausländischer Beitrag
zum Klimaschutz produktiv missverstanden.
In Russland werden in ehemaligen VW-Werkstätten chinesische Autos hergestellt.
Das zeigt die Verzweigung und Verbindung von Staaten, Ideologie, Politik, Wirtschaft und
Kapitalertrag. Es geht nicht um den Mensch oder das Klima sondern um das Kapital in
seiner gleichmäßigen Bedeutung für alle.
Kapital i s t Klimaschutz. Für einige.
What can you do, its all done or diversified futur
+ Politische Rechtsrucke, Probleme der Migration und der Finanzierung der Sozial Etats,
durchziehen Frankreich, Deutschland, Italien und Rest Europa.
+ aufgrund der Klimawirksamkeit erhält Konsum einen ganz neuen touch of eternity
+ Die "Europäische Union" stellt keine Beziehung zwischen sich und dem Rechtsruck
in Europa her. Aber auch nicht zur dünner werdenden Deckungsfähigkeit der
Steuerkraft vieler Länder.
+ Jeder Monat Krieg gegen die Ukraine stellt eine neue Eskalationsstufe her.
Der Ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj hat sich diplomatisch zu wenig
darum bemüht, von seiner tragischen Hinwendung zum Krieg abzulassen.
Now, we do have more bitterness.
Präsident Selensky hat leider den Weg der kriegerischen Auseinandersetzung gewählt.
Europa hat leider den Fehler gemacht, sich einbeziehen zu lassen.
Wir hätten ausschließlich humanitäre Hilfe leisten sollen. Die "Europäische Union" sieht
sich in der großen Politik.
Eskalierend wünscht die EU die Ausdehnung der Nato und die Einbeziehung der Ukraine
in die EU und in die Nato. Präsident Putin verhärtet zusehends.
Für Deutschland
+ Mehr Waffen schaffen nicht mehr Sicherheit.
+ Atomwaffen auf unserem Staatsgebiet machen uns mehr als zuvor zu
einem wichtigen Ziel. O h n e j e d e n Nutzen für uns.
Abschreckung ist ein Begriff aus dem Museum einer anderen Zeit.
Ursprünglich keine Waffen liefern zu wollen, sondern nur humanitäre Hilfe
zu leisten war die eigentlich bessere Idee der Bundesregierung. Die Situation
Europas entspricht in klassischer Form einer Vorstufe zu einem Krieg der sich
aus einem Konflikt zweier Länder heraus, entwickeln könnte.
Taurus nicht zu liefern ist soo richtig. Ukrainer Bürgern Asyl und Migration zu
gewähren bleibt richtig. Welches Land hätte schon so großzügig geholfen
und Unterkunft gewährt. Es ist eine deutsche Krankheit die eigene Mildtätigkeit
und die eigene Gesinnung immerzu infrage zu stellen.
Die EWG war und ist nach unserer Wahrnehmung im Lauf der Zeit auch eine Idee,
ein Korrekturmittel zur Abwendung, zur Kassierung tatsächlicher Veränderungen
unserer Zeit, geworden. Vielleicht war die Union von Anbeginn als Korrekturmittel
des Zeitgeistes, als Spielplatz für Aufstrebende, als Ventil für mindermotivierte
Revoluzzer gedacht. Eine Idee des "mehrfach alten Geldes", "Asbach-Uralter"
Mega-Kapital-Eliten, als Welt Bürger mit Aufsicht auf die Europa Bürger.
Neue Zeitgeister in der Umgebung der Studenten-Unruhen, der Entkolonialisierung,
des Anti-Rassismus und der grundsätzlich angestrebten Gleichberechtigung von
Rassen und Kulturen. Mensch und Kapital.
Im alternativen Selbstverständnis einer neuen Lebenskultur in den 60er und 70er Jahre.
Die Union war dazu eine kapitalkompatiblere Variante mit Karriere plus Paket.
Die Union könnte letztendlich eine couvertierte "Kontra-Idee" des Kapital sein.
...there is a crack in everything, that is how the light is coming in
Durch die Verquickung der Interessen einer Staaten-Union mit den Interessen der
Staatshaushalte wird ein zu hoher Preis für ein im Grunde überfinanziertes Europa
bezahlt.
Das "alte Europa" wird für die Idee vom "Neuen Europa" verbraucht. Dessen
Debit reicht verdeckt bereits in unsere aktuelle Steuer- und Finanzhaushalte
hinein. Unser Staat muss an allen Ecken und Enden löschen, während die Union
munter weiterregiert.
Die "Europäische Union" ist mit ihrer Idee "mehr Frieden und Freiheit durch ein
geeintes Europa", die zum Kapital verbindungsfähigere Idee. Es ging aber nicht
nur um die Vermeidung neuer Kriege aufgrund unterschiedlicher ökologischer
Entwicklungen der Länder Europas.
...nouveau parcours
Die Idee vom neuen Europa sollte der Zeit unter ökonomischen Aspekten ein
anderes Gesicht geben und den Enthusiasmus und die idiologische Haltung der
Nachkriegsgeneration und Studentengenearationen, neu und anders, kompatibel
zum Kapital prägen. Ein neuer Parcours für den berühmten "Marsch durch die Institutionen"
(1967, Rudi Dutschke). Als Betätigungsfeld für die hungrigen Nachkriegs-Intellektuellen.
Die neue „Dynamische Europäische Union“ sollte
+ zukünftig kein eigenes politisches Mandat und keine eigene Rechtshoheit
mehr besitzen und das alleinige Recht unserer gewählten Parlamaente auf
alleinige Gesetzgebung, unangetastet lassen.
+ ihre penetrante hegemonistische Haltung beenden.
Die Union sollte nicht mehr immer größer, immer stärker und immer
mächtiger werden. Denn Eingrenzung ist auf der anderen Seite auch
Ausgrenzung.
Das widerspricht dem "Europäischen Gedanken" und ist keine positive und
progessive Haltung zur Begründung guter Nachbarschaft in Europa
+ ein geändertes nationales Steuerrecht bietet positiven Einfluss auf unseren
Staatshausahlt.
Transferzahlungen aus dem EU-Topf heraus an EU-Mitgliedsländer sind als
verdeckte Belastung der Staatshaushalte schwer zu erkennen. Jeder
Auszahlung gehen Einzahlungen stärkerer Länder voraus. "Zahler-Länder"
sind aber auch verschuldet. Jedes Jahr aufs Neue ist der deutsche Haushalt
verschuldeter als im Jahr zuvor. Sogar durch Sondervermögen.
Pourquoi
+ Althergebrachte Machtstrukturen, das "mehrfach alte Geld", hat seine
Machtsituation innerhalb der Wirkungszeit der "Europäischen Union"
nachhaltig verbessert und seinen Abstand zum Proletariat sagenhaft
vergrößert.
Warum gibt es dann aber die "Europäische Union".
Zu welchem Grund wurde sie gegründet.
Warum sollen sich die Volks-Massen klimagünstig verhalten, während die
Eliten sich keinen Deut ändern. Haben sie andere Einsichten oder doch nur
bessere Aussichten.
+ In der "Europäischen Union" hat sich die Macht der Mächtigen und der Reichtum
der Reichen vergrößert und verbessert. Sozialsysteme gelangen deutlicher als je
an die Grenzen ihrer Finanzierbarkeit. An allen Ecken und Enden knirscht es in
unserer Gesellschaft. Rente, Gesundheit, Bahn, Infrastruktur und Schulden. Sogar
Brücken brechen ein.
+ die Nationen Europas sollen zur eigenen Parlamentarischen Gesetzgebung und
Rechtshoheit zurückkehren. Nationale Politiker sollen sich nicht mehr ihrer
Verantwortung entfremden können.
+ ein überfinanziertes Europa aus dem Portemonnaie fällt uns auf die Füße.
Die "Bezahlung Europas", die Bezahlung von Zeit und Angst, kräftigt die
Vermögen der "Macher" und damit die Vermögen des "mehrfach alten Geldes",
aus dem heraus "sachlich" und "rechtlich" diversifiziert wird. Die Eigentümer der
Mega-Vermögen sichern sich durch neue Gewinne ab. Diese "Gewinne" votieren in
stabileren Werten als Geld. In Gesetzen, Rechten, Patenten, Immobilien und
Liegenschaften, Medien, Aktien, politischem Einfluß und Börsenrechten.
Die Erhöhung des Geldvolumens durch die Durchfinanzierung Euopas, leistet einen
Beitrag zur Inflation. Vor dem Hintergrund zügiger Überschuldung, des Klimawandels
und einhergehender Ressourcenverknappung landen wir Bürger, beziehungsweise unser
Geld und weitere Vermögenswerte, wohlmöglich in "personalisierten E-money Kontingenten".
Auch um unter dem Zeichen der Zeit, Ressourcenverknappung, besser geführt werden
zu können.
+ Die neue "Dynamische Europäische Union" würde den EURO erhalten, aber die
Nationalen-Zentralbanken wieder bevollmächtigt. Die neue Union sollte sich so
gut wie aus dem "Haben" bewirtschaften und einen "Mitglieds-Beitrag", erheben.
Zahlungen der Union sollten nur Notfall-Zahlungen sein.
+ Das Bargeld sollte als ein Baustein der Demokratie erhlaten bleiben und durch die
Verfassung gesichert werden.
+ Bargeld ist Teil unserer Freiheit. Auch Print-Medien sollten als diskrete, annonyme
Informationsquelle ebenfalls durch die Verfassung gesichert werden.
+ Die "artificial intelligence", die "Künstliche Intelligenz" würde die glaubwürdige
Öffentlichkeit zerstören. Es käme zu einem Massaker am Interesse an allem
Geschriebenem, Gefilmten und Gesprochen. So verliert sich die Öffentlichkeit
im eigenen Desintresse an allen Informationen und landet in der Macht des Faktischen.
Der binäre Euro würde die Lücke in den potenziellen "Nachverfolgungsmöglichkeiten"
schließen. Durch Handys, Internet, Routen und Router Dateien könnte der Mensch
frühzeitig zu einem Subjekt der KI werden. Die KI gehört dem Kapital oder der Macht
und wäre ein Mittel die Volksmassen ihrer obsoleten Existenz zu versichern.
+ die Europäische Zentralbank separat beauftragen
+ Die Räte und Kommissionen der "Dynamischen Europäischen Union" werden durch
die nationalen Parlamente pro Bereich und in zeitlichen Abschnitten beauftragt.
+ Das Parlament der "Dynamischen Europäischen Union" sollte als Parlament ohne
Mandat fortbestehen und vierjährig gewählt werden.
+ Der positiv beeindruckende "Europäische Gerichtshof" könnte weiter Rechtsprechen,
die Länder können sich anpassen, müssen es aber nicht.
+ Die lose kooperierenden Länder der neuen Union sollen k e i n e m Mitlitärbündnis
angehören und sich verbünden wenn es sein muss.
+ Russland und der Ukraine und weiteren Ländern, sollte gute Nachbarschaft angeboten
werden. O h n e deren Mitgliedschaft in der neuen "Dynamischen Europäischen Union"
und o h n e Mitgliedschaft in der NATO.
...turn to the right
Erkennt die Union nicht, durch ihre Unentwegtheit, ihre Unablässigkeit, ihre
Unabwendbarkeit und ihre Unabdinglichkeit zu befördern, was sie verhindern wollte.
Diese Union ist mit ihrem politischen Mandat zu i n t e n s i v für unser Europa,
Europas Länder verfügten bereits über rechtskonform gewählte und funktionierende
Parlamente, Gesetzgebung und Rechtsprechung, bevor sich die "Europäische Union"
ohne Plebiszit aufoktroyiert wurde.
...shift to the right and excessive
Ein Rechtsruck in Europa und die Überbordung der Union durch die NATO sind
die Folgen einer überdehnten, anhaischigen Union und eine Folge der militärischen
Unterstützung des Krieges. Die tapferen Ukrainer hätten wir human unterstützen
sollen. So grausam es auch ist, es wären viele Tote erspart geblieben, wenn
Verhandlungen früher eingetreten wären.
Der Krieg und was kommt...
Um Frieden zu erreichen ist s c h e m a t i s c h e s Denken im Moment f a l s c h.
"Chaos and Develeopment" empfindet die Vergrösserung und zunehmende Machtaufladung
großer Machtstrukturen wie der "Europäische Union" und der NATO und die russische
Aggression der Ukraine gegenüber, als einen Fehler im rückwärts getrimmten Denken
unserer Zeit. Unserer Zeit ohne den richtigen "Dreh".
"....time without a spin".
Es geht um f a s t jeden Preis darum, einen Waffenstillstand und eine folgende
Waffenruhe s c h n e l l herzustellen. Über Jahr und Tag, wird in anderen Zeiten die
Ukraine g a n z s i c h e r wieder ihre alte Größe und Souveränität zurückerlangen.
Russland wird nie und nimmer den Ukraine Krieg als eine Einladung für weitere
Aggressionen gegen Nato-Länder missverstehen.
Dafür...
...schaut die NATO viel zu ernsthaft und vor allen Dingen, viel zu Selbstbewusst auf
Russland. Ein A-Angriff Russlands auf die Ukraine, würde, nach öffentlicher Aussage
Zuständiger, eine katastrophale konventionelle Gegenwehr des Westens zurfolge haben.
...cardboard mate
Die Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato, wäre kein konstruktiver Beitrag im
Verhältnis Europas zu Russland. Auch kein Weg zur Annäherung an andere Länder
für die Union.
Die Anträge des Präsidenten Selenskyj bleiben aus der entsetzlichen Situation der
Ukranie zwar verständlich, überblitzen aber berechtigte Ängste Europas.
Auch wenn unser Regierungschef seine Arbeit zurzeit besser macht als manche
denken, wird er sich vielleicht doch längst die Frage gestellt haben, ob Deutschland
innerhalb der NATO mehr als eine Art Pappkamerkad ist.
"Chaos and development" ist der Meiung, dass humane Hilfe für die Ukraine die
richtigere Entscheidung gewesen wäre. Diese Hilfe war, zwischen den Zeilen
gelesen, zunächst gedacht.
... consider countries separately
Um den Anfang für einen Friedensschluss zu erleichtern, sollte Europa beide Länder,
Russland und die Ukraine, aber auch die Krim, getrennt von einander, getrennt von der
Nato, getrennt von Europa, und getrennt von der "Europäischen Union", sehen und
behandeln.
Insbesondere muss der atemraubende Idiotismus "Europa und die EU, immer größer"
beendet werden. Dieser Gedanke ist ein Grab für Europa. Auch noch die Ukraine
aufnehmen zu wollen und damit die Nato noch näher an Russland zu bringen zeigt,
das die Politik den roten Faden komplett verloren hat.
...beyond delusional communities
Eine Mitgliedschaft der Ukraine in der "Union" sollte nicht zustande kommen.
Dennoch können gute und enge Beziehungen zu einander aufgebaut werden.
Auch ein "alles" wollender ukrainischer Präsident, der Europa selbstbewusst einbezieht,
kann nicht "Nichts" zum Verhandlungstisch mitbringen. Für eine Waffenruhe, einen
Waffenstillstand und Frieden, wird auf beiden Seiten Beweglichkeit benötigt, um die
völlige Zerstörung der Ukraine und weitere tausende Tote auf beiden Seiten, zu verhindern.
Präsident Selenski expliziert den Krieg zulasten einer diplomatischen Lösung zu ultimativ.
Eine zu starre Haltung der Ukraine in Bezug auf die territoriale Wiederherstellung ihres
Landes ist unproduktiv. Der Präsidenten der Ukraine wirkt in diesem Punkt wie vernagelt
kriegsbezogen, ohne eigene Denke und Inspiration in der Friedens-Diplomatie.
Die akute Freiheit der Ukraine und der Erhalt all ihrer Staatsgebiete ist vielen Europäern
nicht die Gefahr eines übergreifenden Krieges und eines korrelativ unsicheren
Europas wert. Es muss uns allen klar sein, aus einem nächsten Krieg gibt es keinen Weg
zurück mehr.
Die Ukraine ist kein "geborenes" Mitglied der Union und sollte aufgrund ihrer Lage,
ihrer Größe, Ethnik und Kultur kein "gekorenes" Mitglied der "Europäischen Union"
werden.
Eine deartige Überdehnung der Union, wäre auch das Ende der Union im Praktischen und
ein Hinweis auf einen politischen Größenwahnsinn der "Europäischen Union". Ein Hinweis
auf politisches Draufgängertum.
Wir werfen Präsident Putin vor, immer größer werden zu wollen, die alte UdssR wieder
aufleben lassen zu wollen.
Wir, der Westen, die EU und die NATO, werden mit der "Europäischen Union" und ihrer
"Hausmacht" der NATO, ebenfalls immer größer und tragen die NATO näher an die
Grenzen Russlands.
Maß und Ziel der "Europäischen Union" verlieren sich in ihrem Bestreben aus Selbstschutz
"to big to fail" zu werden. Die NATO folgt der "Europäischen Union" letztendlich, egal
wie man es dreht und wendet.
Unsere Waffenlieferungen verzögern den Krieg vielleicht nur und führen zu weiteren,
abertausenden Toten auf b e i d e n Seiten und bringen Deutschland und Europa
unter Umtständen sukzessive in eine immer ernsthaftere Lage. Eigentlich steht ein
schlimmes Problem bereits nah vor unserer Haustür.
Binnenpolitisch sind hunderttausende gefallenen Landsleute ein schwarzes Tuch in der
Seele beider Nationen. Die Lieferung von F 16 Flugzeugen und die Stationierung von
weittragenden Tomahawk Waffen in Deutschland, können der Anfang vom Ausgleiten
der Situation sein.
Die Kriegstoten werden die zukünftige Friedens-Binnen-Politik der russischen und
der urkainischen Führung enorm erschweren.
Der Ukraine werden irgendwann die kampffähigen Soldaten durch Tod, Verletzung und
Erschöpfung fehlen. Die Ukraine ist auch in der Wahrnehmung der Urkainer ein
zweigeteiltes Land. Die eine Hälfte lebt mit dem Krieg und die andere Hälfte lebt im
Krieg. Wie würde es aussehen, wenn letztendlich der Ukraine im Kampf gegen Russland,
doch noch tragisch "die Kraft fehlen" würde.
Wie sollte sich die Ukraine dann erholen. Im Friedensprozess müssen sich beide Länder
gegenseitig abertausende Tote verzeihen und mit jedem Toten, auf beiden Seiten,
wird es schwieriger. Wenn die Geschütze schweigen, sind die Gefallenen noch lange
ein Kreuz.
Northstream 1+2, der Bruch des Staudamms, die Kertsch-Brücke, die aktiven AKWs,
die Nato-Lufraum-Großübung, die Prigoschin Meuterei, die Lieferung offensiver
Waffen des Westens, F 16 und Tomahawk, zunehmender Tausch militärischer,
ukrainischer Führungskräfte, sind Hinweise in eine schlechte Richtung.
Der Krieg in seinen Zeiten...
Deutschland wäre im ABC-Verteidigungsfall konzeptionell ganz sicher in erster Linie ein
Raketenabschuss- und Rakteneinschlagsgebiet. Deutschlands umfassende Zerstörung ist
durch Deutschlands Nato-Voll-Mitgliedschaft und insbesondere durch die in Deutschland
stationierten Atombomben, am Wahrscheinlichsten denkbar.
Seit der Friedensbewegung der 80er wird versucht, "die Bomben" loszuwerden.
Der aktuelle Krieg ist g a n z s i c h e r kein Grund zu sagen, Gott sei Dank das
wir die Atombomben noch haben. Die Beendigung der Wehrpflicht ist heute
betrachtet ein Fehler.
Es geht nicht um die notlose Kündigung unserer Freundschaft zu
unseren Verbündeten.
Deutschland sollte eine Teil-Mitgliedschaft, ähnlich wie Frankreich aufgrund seiner
"Force de frappe", jedoch "andersherum" gedacht, anstreben. Unsere Freundschaft zu
den Alliierten sollte nicht mehr um den Preis unserer Voll-Mitgliedschaft und ganz sicher
nicht aufgrund der auf deutschem Gebiet stationierten Atombomben, weiter in alter Form
bestehen müssen. Es geht nicht um die notlose Kündigung unserer Freundschaft zu
unseren Verbündeten.
...a serious note
Große Gemeinschaften sind ein ernster Hinweis auf sich selbst. Russland besitzt zurzeit
keine "europäische Analogie" oder eine wahrnehmbare demokratische Alternative.
Die binnenpolitische Propaganda Russlands, gerade die gegen Deutschland gerichtete, ist
in ihrer Grobheit kaum vorstellbar.
Die Politik in Russland hat keine öffentliche Entgegnung und keine etablierten
demokratischen "Fortführer" oder belastbare "Übernehmer". Die Anspannung
Europas, der NATO und unsere Gedanken zur schnellen Aufrüstung, treffen in
Russland auf sehr sensible "Synapsen".
Die Zeitenwende
Eine Zeitenwende wird g a n z s i c h e r auch in Russland stattfinden.
Denn auch Russland kann die Zukunft nicht rückwärts erreichen. *Herr Ischinger
Groß gleich Gut
"Chaos and Development" glaubt nicht an "groß" = "gut", sondern an souveräne
Nationen, die in der "Dynamische Europäische Union" kooperieren. Es lässt sich
fühlen, dass die "Europäische Union" als politisches "Big Package", kein passendes
Format zur Lösung zukünftiger, vorwiegend regionaler, metropoler Probleme bietet.
Eine reduzierte "Europäische Union", eine "Lean Union", oder eine neue
"Dynamische Europäische Union", würde Europa nachhaltig stärken und wäre
die insgesamt passendere und Variante.
Im Zeitenwandel an Grenzen
Aufgrund der Höhe der Sozialetats und ihrer Ausdehnung, kann Deutschland
gar nicht sozialer, gar nicht sozialistischer geführt werden. Unser Wohlstand
wächst an allen Rändern der Gesellschaft, wie um einen ganzen Kuchen herum.
Sozialleistungen werden jedoch vage durch Schulden mitfinanziert. Herausragende
Lohnerhöhungsrunden bereiten einer Inflation den Boden, weil sie sich wie in einer
Spirale mit den Schulden zusammen, nach obenhin eindrehen.
...smaller cutlery
Die neue "Dynamische Europäischen Union" kann mit "kleinerem Besteck", ohne
Mandat und ohne Eingriffe in die "Parlamentarische Rechtshoheit der Nationen",
arbeiten. Die Qualitäten der "Europäischen Union" würden in der neuen
"Dynamischen Europäischen Union" weiter erhalten.
...the keyhole
Durch die Versammlung oder Konzentration großer politischer Macht an einem Ort,
zum Beispiel in der "Europäischen Union", wird ein politisches Schlüsselloch geschaffen.
In dieses Schlüsselloch passt der Schlüssel des Kapitals. Auch der Schlüssel der in der
"Union" zentral versammelten Lobbyisten-Wirtschaft.
Sind Bau-Dämmstoffe, früher oft brennbar, giftig und Sondermüll, wirklich wichtig
oder das Produkt erfolgreicher Lobbyisten. Dämmstoffe, deren Effekt mit einem
"Doppelten Stein" auch erreicht werden kann.
Sind Wärmetauscher, Stromheizungen die ihren Erfolg nur dem Sponsoring durch
verbilligte Bau-Kredite verdanken, oder haben sie einen tatsächlichen ökologischen
Wert.
Sind Akku-Autos die Bewirtschaftung unseres schlechten Gewissens oder haben
sie einen Vorteil unter Berücksichtigung der "Gesamt-Öko-Bilanz".
Von der niemand mehr spricht.
Ist "Chaos and Development" ein Gegner der Klima Politik
Nein. Wir glauben an Sonnenernergie, Photovoltaik, Thermoenergie,
Wasserstoff, Gefälle und Gezeitenenergie und an Windkraft.
Wir glauben nicht an Akkumulatoren und Wärmetauscher ihnen
haftet der Geruch des umständlichen Geldes an.
Ist "Chaos and Development" ein Gegner der "Europäischen Union"
Nein. Eine Union ist in Europa inzwischen unverzichtbar.
Wir glauben das die Union in ihrer aktuellen Rechtsform zu einer strategischen
stillen Entmachtung unserer Parlamente und höchsten Gerichte führt.
Ohne Plebisziet, schleichend, von der Bevölkerungsmehrheit kaum bemerkt,
eigentlich nicht doktriniert.
Eine Rolle spielen auch die Medien; die "Europäische Union" als Arbeitgeber
zu betrachten und demokratische Bedenken schwach geäußert zu haben.
Heute im zeitlichen Verbund mit elektronischen Innovationen und allgemeiner,
physikalischer oder finanziell begründeter Ressourcenverknappung.
So funktionieren große politische Verbünde wie ein Turbolader verkehrt
herum.
"Mehr Frieden und Freiheit durch ein geeintes Europa" könnte eine
Gegen-Strategie zum Klima der 60er Jahre, gewesen sein.
Das Europäische Parlament und die Räte würden in der neuen "Dynamischen Union"
natürlich erhalten. Expertise, Kommunikationsstrukturen und der EURO erweisen
sich hoffentlich als stabil.
... f o r e s h a d o w e d
Ein Innovations-Stopp der Wasserstoff System-Forschung, oder der Otto-Motoren
Entwicklung, kann zu Schwierigkeiten führen.
Letztendlich müsste sich Deutschland dann mit den unabwendbaren Folgen des
Klimawandels und zusätzlich mit einer schwächeren Wirtschaft und erhöhten
Arbeitslosenzahlen auseinandersetzen. Es bestehen deutliche Vorboten einer
Überlastung des Steueraufkommens, der Steuerkraft.
Steigende Kosten im Sozialen und steigender Bedarf im Sozialen.
Als "Industrievollsortimenter" hat es Deutschland im Interessentopf der Union
nicht leicht gehabt. Neben den Vorteilen unserer Uninosmitgliedschaft gibt es
auch Restriktionen und Verhinderungen
...wer sagt wem was
Schäden, die sogenannte "Kapital-Faschistoide-Systeme" an Menschen und an der
Erde anrichten, werden den als Konsumenten mitschuldigen Bürgern alltäglich,
tagtäglich durch "unsere" Medien angezeigt und "eingepredigt".
Fast krankmachend immer wieder "aufs Brot" geschmiert. Dazu noch eine tägliche
Dosis von Unglücken aus aller Welt.
Warum.
Was geschieht mit unserer Psyche durch die fortwährende Darstellung des
"Umwelt- und Sozial-Desasters" ohne Unterlass. Wenn gleichzeitig der Luxus
und das Wohlleben der Profiteure völlig unerwähnt bleiben. Ist das eine Form
der gerechten "Abrechnung" in den öffentlichen Medien.
Die Einpredigung des Desasters dieser Erder führt zu Verzagtheit, Verzweiflung,
Vergröberung, Depressionen und Schuldgefühlen.
Das Internet und die Handys werden zur Klo-Wand der Desinformation und
Manipulation. So weit und so lange, bis wir das Interesse an jeder Form von
Information und Einmischung verlieren.
Selbstmord ist die zweithöchste Todesursache für junge Menschen zwischen
18 und 24 Lebens-Jahren, nach Tod durch Unfall.
Welche Darstellungen und "Würdigung" erfahren eigentlich diejenigen in der
p o l i t i s c h e n Ö f fe n t l i c h k e i t durch die Medien - "Industrie", die
ökonomische Vorteilsnehmer und die gleichzeitig die ökologisch-ökonomischen
Verursacher der "subletalen" Entwicklung unseres Planeten sind.
Selten wird über die Gewinner des Niedergangs unseres Planeten gesprochen.
Über die Kapital- und Mehrwertabschöpfungen der Strippenzieher.
Warum nicht.
Angst, Panik, Sorgen, Depressionen und Schuldgefühle sind für den "Rest" der
Menschheit bestimmt. Für die Welt-Bevölkerung ohne eigentliche Perspektive
im Widerstand oder Mittun. Es geht um die Bestimmung und Häuslichkeit der
Mehrheiten in der Schuld, als ihrem eigentlichen Zuhause.
Schuldgefühle und Depressionen werden "vom System" und den Medien, gezielt
n a c h u n t e n durchgereicht. Konsumverhalten aber befeuert.
Welches soziale Bindeglied, welche Gesellschaftsschicht reicht die Schuld weiter.
...the educated middle class ... and the
commercial nature of political expression...
Das "Bildungsbürgertum" als geschmeidiges Bindeglied in der gesellschaftlichen
Entwicklung und gleichzeitig injury des Einfachen, bestimmt Moral und Kultur
nahezu elastisch aus sich selbst heraus. Reflektierend mit Ereignissen der
Jahrtausend Bedeutung.
Politische Themen wie Klima, Flucht, Kunst, Kultur, Migration, Wohnen, lernen und
lehren und die Moral werden wie in Chips getauscht und gelangen als Währung in
die Gewerblichkeit politischer Äußerungen. Dort sind sie Zahlungsmittel des
Scheinbaren, des Mutmaßlichen, des Anmaßenden und des Anscheinenden.
...everybody knows the boat is leaking
Die Gewinne, die Millionen, die Milliarden, die Billionen aus "Mehrwertabschöpfung"
sind "für die anderen".
Nur "diese anderen" schauen keine Horror-Nachrichten in "heute" und "Tagesschau"
und belasten sich nicht mit Moral oder Kultur außerhalb einer öffentlichen Rezension,
als Teil der eigenen Public Relation.
Die Mega-Macher-Milliardäre belasten sich auf ihren Haciendas, so groß wie das
Saarland, nicht mit dem was sie im Sinn höherer Profite, haben anrichten lassen oder
mittelbar fördern.
power and media
"Chaos and Development" sieht unsere Regierung und "ihre" öffentlich-rechtlichen
Medien, zu stark miteinander verwoben. Kaum jemand der widersprechen würde
wenn behauptet wird, dass die Sender bis zum Hemdkragen in eigenen politischen
Abhängigkeiten zur Politik stehen.
Das politische Mandat der "Europäische Union" o h n e Plebisziet, ist eine
gemeinsame Kooperation der Medien und der Regierung. Es wäre eine sich
selbst bewährende demokratische Aufgabe gewesen, eine "Europäische Union"
mit politischem Mandat ohne Plebiziet, zu verhindern.
Regierung, Medien, Union und Nato befinden sich politisch wie in einem Strang.
Durch diesen Strang der Macht ist der Faden des Kapitals gewebt. Zum Nutzen und
Vorteil althergebrachter, kapitalkompatibler, erzkonservativer Interessenbestände.
...drift
Für Deutschland kann eine öffentlich rechtliche Medienstruktur gefährlich werden.
Sie war von den Alliierten zur gerechtfertigten Erstickung faschistischer Untriebe
im Keim, eingepflegt worden.
Die Regierung und die Medien haben aber eine gewisse "Abdrift" der Bevölkerung,
insbesondere nach der Wiedervereingigung nicht wahrgenommen.
Es ist doch kein Zufall wenn der "DDR-Osten" Deutschlands sich deutlicher der AfD
zuwendet als der Westen dies tut. Erfahrungen im Umgang mit manipulativem
Fernsehen und Radio ist ein Grund dafür.
Natürlich sind bloße Aktiengesellschaften als Medieninstrumente nach amerikanischem
Beispiel nicht unbedingt besser für uns. Das richtig Maß muss noch gefunden werden.
Die ehemalige DDR Bevölkerung ist kritischer, misstrauischer und konservativer.
Sie hat ehedem erkannt, ein Produkt ihrer Manipulation gewesen zu sein. Sie wollen
diese diese Situation nicht wiederholt wissen. So werden Bezüge zu den West-Medien
der BRD hergestellt.
Ein Neues Deutschland für die Bundesrepublik
Fast magisch und unabgesprochen fühlen die Wähler überwiegend Friedrich Merz
nicht als neuen Kanzler. Ein Rätsel. Herr Merz ist ein "brillianter", ein toller
Oppositonsführer. Für die CDU und für Deutschland so gut wie unverzichtbar.
Trotzdem hat Herr Merz irgendwie nicht das "Kanzler-Gen" mitbekommen.
Die Rechtssicherheit der Firma "CDU/CSU" sollte noch einmal juristisch vor einem
Verfassungsgericht infrage gestellt werden.
Die CSU ist nur in Bayern und die CDU ist nicht in Bayern wählbar. Wo bleibt da die
Legitimität der Firma, des Namens, "CDU/CSU".
Die CSU sollte in allen Bundesländern antreten und die CDU natürlich auch in Bayern
wählbar sein. Im Wahlkampf sollten beide Parteien getrennt voneinander auftreten
m ü s s e n und, so wie alle anderen Parteien, nach der Wahl in Koalitonsverhandlungen
eintreten.
Die CSU hat mit Markus Söder den richtigten Kanzlerkandidaten.
Die CSU hat mit Markus Söder den völlig falschen Bundespräsidenten-Kandidaten.
Auch Michael Kretzschmar wäre ein guter Regierungschef. Armin Laschet oder Peer Steinbrück
wären wohl gute Regierungschefs geworden und sind noch immer excellente Analysten.
In Zukunft ist für Deutschland ein Kanzler wichtig, der vom Naturel zur Aufgabe passt.
Außerdem wäre eine in ganz Deutschland wählbare CSU ein deutliches Gegengewicht
zur AfD.
diffuse and confused
Die Afd
Die Afd wird von Russland vielleicht als gesellschaftlicher Spaltkeil und als Spalter
für die "Europäische Union" gesehen, aber sicher nicht wirklich wertgeschätzt.
Sowohl Russland als auch China würden wohl ihr "kleines Geschäft" über der Afd
verrichten und die Afd weiß das auch. Sie geht trotzdem mit einem sehenden und
einem verschränkten Auge in diese Situation. Die Afd biedert sich geradezu bei
den Russen und Chinesen an. Warum.
Der Afd fehlen politische Konzepte und vielleicht der richtige Instinkt für tragbare
politische Beziehungen und Kandidaten. Der Niedergang nach Herrn Professor Lucke
scheint, zum Glück für die Etablierten, unaufhaltsam. Andererseits ist die bornierte,
fast blasierte Haltung des Deutschen Bundestages gegenüber der Afd nicht mehr
tragbar. Es gilt den politischen Kampf anzunehmen und nicht, sich unwohl zu fühlen.
...besser, nach oben
The Champ...
Deutschland wird vielleicht Moral-Weltmeister und Integrations-Champion und als
Klima-Meister beeindrucken. Durch unter Umständen steigende Arbeitslosenzahlen,
erhöhte Sozialetats, De-Industriealisierung und durch ein gehöriges Verschuldungs-
Staats-Defizit, vielleicht in Gewesenheit ankommen.
Die Folgen des Klimawandels sind auch durch noch so exponierte Öko-Politik nicht
mehr abzuwenden.
...nach oben
...a few another tipping points
Es gibt "eine Art" Kipppunkt, oder Wendepunkt, den Politiker erreichen sollten um
einen im Inneren längst erlebten Wandel ihres Denkens, nach außen zu replizieren.
Ohne dabei Angst um ihre politische Karriere zu haben. Schließlich sollen Politiker
nicht "Linienschiff mäßig" behaupten, woran sie selbst gar nicht mehr glauben.
Nur um im Amt, in "Amt und Würden" bleiben zu können. Diese "immer weiter so"
ist eine Gefahr für neue Ideen und eine neue, noch zu gewinnende politische Haltung.
zentraler Punkt... die Wirkung des Klimawandels a d Befindlichkeit
...the climate change
...ein anderes Klima... ...eine andere Stimmung...
Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird der Krieg in der Ukraine mit jedem Tag
gefährlicher. Der Klimawandel verändert u n s e r a l l e r S t i m m u n g und unser
aller Denken. Damit aber auch das Fühlen und Denken der E n t s c h e i d e r .
...der Krieg
Es gibt kaum ausreichend Pietät und Mitgefühl während eines Krieges mit abertausenden
Toten, sich zu diesem Krieg zu äußern.
Dennoch verschieben sich die militärischen Perspektiven.
...loss of scale
Ein sich ausweitender Krieg ist ganz sicher nicht das Gegengewicht zur unmittelbaren
Freiheit der Ukraine und einem korrelativ unsicheren Europa.
Der größte Sicherheitsvorteil den Europa im Moment erlangen kann, besteht in der
Begrenzung der Macht der auf Ausdehnung bedachten "Europäischen Union". Gerade
dann wenn das als Umweg erscheinen mag, ist zu sagen, das es k e i n Umweg mehr ist.
Assoziierungsabkommen mit der Ukraine durch die hegemonistische "Europäische Union",
waren in anscheinender, völliger Unkenntnis Putins Persönlichkeit, unverantwortlich.
Gerade die gefeierte Rede Wladimir Putins im Bundestag, war eine deutliche Eigen-Warnung.
Die Ambitioniertheit der "Europäischen Union" zur Machterweiterung und die stets
auffolgende NATO, können ein Mit-Grund für den Krieg gewesen sein. Natürlich
sind sie keine Legitimation der russischen Aggression und auch keine alleinige Erklärung.
Der Pabst spricht "amateurhaft" von "weißer Fahne" und wird gescholten. Während Militärs
fast offen um die Verteidigungskraft der Ukraine nur mit anderen Worten formuliert, bangen.
...don´t feed it
Gemeinsame europäische Kernwaffen und eine gemeinsame europäische Armee wären eine
absolute Katastrophe für Europa. Sie wären die Anfütterung eines nächsten großen Krieges.
Denn auch nach Kriegsende wird in Russland kaum ein Wechsel der Mentalität passieren.
Als aller-allerletztes benötigen wir einen neuen Machtfaktor in dieser Welt, insbesondere
keinen neuen militärischen Machtfaktor durch die "Europäische Union", mit einer gemeinsamen
Armee. Diverse Armeen können sich aus dem Stand solidarisieren und ein Bündnis eingehen.
Ein Nazi-Dooms-Day in der Normandie durch die Alliierten, würde unter der Regie der "Union"
garantiert schiefgegangen sein.
Deutschland sei ein doppelter Verlierer der Ukraine Krise. Zum einen der Vertrauensverlust
befreundeter Staaten, denen Deutschland durch die Verweigerung des Taurus nicht genug
getan hat. Angeschlagene Beziehungen zu Russland und stabile Flurchtbewegungen in die
Bundesrepublik.
Wir benötigen nicht mehr Waffen und Armeen unter europäischen Komando, sondern weniger
von diesen. Wir benötigen keine "Europäische Union" mit mehr Macht sondern eine Union
mit deutlich weniger Macht. Eine neue "Dynamische Union", deren Verteidigungsbereitschaft
durch militärisch stabile Länder hergestellt wird.
Respectable
Vielleicht hätte Deutschland der Ukraine doch ausschließlich zivile Hilfe leisten sollen.
Ohne sich dafür schämen zu müssen. Flüchtlinge und Verletzte aufzunehmen, Lebensmittel,
Werkzeuge, Maschinen und Medikamente in die Ukraine zu liefern, ist nicht ganz anständig,
sondern anständig.
Zeitungsartikel zu bestimmten Zeitpunkten zwischen den Zeilen gelesen, führten zu der
Vermutung, dass "Berlin" eher daran gedacht haben könnte, keine militärische Hilfe, sondern
"nur" humane Hilfe zu leisten.
Die historischen Nachbarn der Ukraine, Lettland und Polen und die Nato, haben einen
Besuch in "Berlin" unternommen. Danach wandelte sich das Bild zur militärischen Mithilfe
Deutschlands.
Die Entscheidung der Bundesregierung keine Marschflugkörper zu liefern ist richtig.
Jenseits kriegsrechtlicher Hintergründe wissen wir nicht, wie sich Wladimir Putin zu
einer Lieferung der Cruise Missile vertraulich geäußert haben könnte. Die deutsche Regierung
muss viele Details für sich behalten. Auch die undenkbar kritische Entsendung eigener Soldaten,
wäre blanker Irrsinn.
Für Russland geht es inzwischen um alles. Wie für die Ukraine. Vor einer Großoffensive im
Sommer, sollte es unbedingt zu einem Ausgleich durch Verhandlungen kommen.
Militärhistoriker sehen es riskant, Hilfe in dauerhaft niedergerungene Gebiete zu senden,
wenn diese Mittel zur Selbstverteidigung in einer "neuen Etappe" des Krieges fehlen könnten.
Welche Änderungen kann das neue Hilfe-Paket in Höhe von einundsechzig MIlliarden Dollar
in dieser weit fortgeschrittenen negativen Situation für die Ukraine noch bringen.
Welche Änderungen der Haltung Russlands gleichzeitig erzeugen.
...honor and dignity
Es ist sicherlich falsch, angesichts hunderttausender toter Soldatinnen und Soldaten, die
in Ehre und Würde für ihr Land gefallen sind, zu sagen, eine andere Vorgehensweise
durch die Führung der Ukraine, wäre zum Zeitpunkt unter Umständen besser gewesen.
Würde sich Deutschland "dem Russen" ohne Gegenwehr stellen.
Njet. Nein. Never ever.
Das "Grenzland" Ukraine, das Land der Kosaken, die Polen und Litauen als Beherrscher und
später als Freunde kannten, waren den Russen nicht wirklich zugewandt.
In der Wahrnehmung vieler, war die Ukraine geschichtlich und kulturell dennoch weniger
definiert als andere Länder, weniger historisch hinterlegt und im Vergleich mit anderen
Ländern weniger differenzierbar.
Hätte es eine andere Lösung gegeben, würden tausende Ukrainer und Russen noch leben.
Die zunehmende Zerstörung der Ukraine ist fast nebensächlich. Russland und die Ukraine
wird es immer geben. Unabhängig von einer fremden Beherrschung der Ukraine.
Die, gemessen in historischen Vergleichen, nur zeitlich begrenzt gewesen wäre.
Der Krieg... füttern verboten...
Wir müssen glauben das für Russland der Krieg nach seiner Beendigung wirklich zu Ende ist.
Glauben wir an das Gegenteil und würden wir auch so handeln, würden wir einen viel
größeren K r i e g a n f ü t t e r n.
Es wäre dann ein Krieg wie im Unausweichlichen.
Die unmittelbare Freiheit der Ukraine ist vielen Bürgern Europas nicht die etwaige
Gefahr eines sich ausweitenden Krieges wert.
Deutschland und die Alliierten
Deutschland sollte der Nato allenfalls eine "Teil-Mitgliedschaft" anbieten und alle
ABC Waffen vom eigenen Staatsgebiet entfernen lassen.
Mehr Waffen bieten nicht mehr Sicherheit.
Auch Schweden wünscht sich als neues Nato-Mitglied keine Atomwaffen auf schwedischem
Staatsgebiet, um sich nicht selbst zu gefährden. Frankreich ist nur "Teil-Mitglied" der Nato,
weil Frankreich a l l e i n über seine Atomwaffen bestimmen möchte.
Deutschland benötigt eine b e z a h l b a r e konventionelle Armee. Eine Armee mit
Wehrpflicht benötigt sehr, sehr viel Zeit und auch eine moralische Haltung der Bevölkerung.
Deutschland kann nur langsam und bescheiden, im Rahmen der bestehender Mittel die
Bundeswehr mit Wehrpflicht in die Gesellschaft einpflegen.
Die Bundeswehr ist ein Nachfrager auf dem Arbeitsmarkt und ein hoher Kostenfaktor.
Auch wenn der BDI und die IHKs recht haben, könnte kaum ein Weg an der Wehrpflicht
vorüberführen. Auch wenn die Re-Etablierung der Wehrpflicht und Wehrgerechtigkeit
eine logistisch fast unlösbare Aufgabe sind.
Dennoch ist Deutschlands Emanzipation von den USA und der NATO unausweichlich.
Ohne deshalb einen echten Bruch zu alten Freunden und Helfern herzustellen zu müssen.
Politik ist Trumpf
Die USA könnten in ihrem "Zwei-Parteien-System" an demokratische Grenzen gelangen.
Der Mangel an mehr "insgesamt" geeigneten Kandidaten und der Mangel an echten
Sozial-Ideen, kann auch durch einen Mangel an politischer Vielfalt entstehen.
Die Wirtschaftskraft der USA, ihre Schuldendienstfähigkeit und die Absicht der USA das
bei weitem wichtigste Mitglied eines Militärbündnisses, vornehmlich zugunsten Europas,
zu bleiben, ist nicht unendlich. Amerika sieht neue Konflikte auch im Pazifikraum.
Wir sollten mit unserer Status Änderung in der Nato, die ABC Waffen der Nato von
unserem Staatsgebiet verschwinden lassen. Ganz im Sinn der "Friedensbewegung" der
achtziger Jahre und für unsere Verteidigung selbst Verantwortung übernehmen.
...more target than ever
Atombomben bieten Deutschland keinen Vorteil sondern nur ein erhöhtes Risiko.
Die Deutschen müssten sich im Notfall s e l b s t verteidigen w o l l e n. Es wird
sonst niemand tun weil im Fall des Falles, alle mit sich selbst befasst sein werden.
...neue Aufgaben für Europa ...de nouvelles tâches pour l'Europe ...new tasks for Europe
E U R O P A sollte Russland und der Ukraine helfen industrielle Vollsortimenter zu werden.
Raumfahrt, Waffen und Rohstoffe allein reichen Russland nicht für eine friedliche Welt im
Klimawandel. Es ist für uns "den goldenen Westen" in dicken Anführungszeichen wichtig,
Russland n i c h t zu einer Mischung aus
+ Museum,
+ Arbeitsamt und
+ Kernwaffeneigentümern, werden zu lassen.
Neben einem "Meteoriteneinschlag", besteht für Europa die größte Gefahr darin,
durch ein nicht weiterentwickeltes Russland welches von einer unklaren K o h o r t e
regiert wird, belastet zu werden.
Der sonst geschickte Barack Obama hat bemerkt, Russland hätte kaum ein auf dem
Weltmarkt begehrtes Produkt. Mit Ausnahme von Rohstoffen, Waffen und Orbittransfers.
Russland könnte sich in festgeschriebener Weise immer mehr a b g e h ä n g t fühlen und
aus dieser Fehleinschätzung heraus schlüssig, negativ reagieren.
Russland ist reich, Russland ist groß, Russland ist mächtig.
...there is a deep dark side
Und doch hat Russland kaum etwas von dem was, beispielhaft, in Californien, in Los Angeles,
Heidelberg, Paris, Rom, Madrid oder in San Francisco hergestellt wird.
Es fehlt die progressive und liberale politische Idee und Basis für die Bevölkerung Russlands.
Zur kompletten Entwicklung Russlands zur Zeit des Klimawandels.
Es fehlt die demokratische Diskussion. Es fehlt die Demokratie an sich. Es fehlt eine Alternative
in den Köpfen.
Das ist Europas eigentliches Problem.
Russland und die Ukraine wird es morgen und übermorgen geben, in zehn Jahren, in
hundert Jahren, immer. Auch nach dem Krieg, wird die Ukraine niemals getilgt sein,
weil die Ukraine untilgbar ist. Nach diesem schrecklichen Krieg noch einmal mehr
untilgbar sein wird. Aber gegen Russland kann sich die Ukraine trotz ihrer todesmutigen
Sodaten, trotz ihres stolzen, mutigen und entschlossenem Präsidenten Selenski,
nicht durchsetzen.
Die ökologische und ökonomische Neuorientierung Russlands und der Ukraine, ist eine
große und profitable Aufgabe für alle, die sich daran beteiligen. Es ist unglücksvoll
spürbar das Russland den Krieg aufgrund westlicher Hilfe, nicht so einfach drangeben
wird. Es geht inzwischen um Russland als Land und Nation. Einem Land mit unglaublich
Europa und deutschfeindlicher Propaganda.
Wir bemerken das die Ukraine immer stärker unter Druck gerät und der Krieg schneller
zu Ende gehen könnte, als gedacht. Russland benötigt beste Diplomatie durch die USA und
China. Entgegen jeden schematischen Vorgehehns, sollte ein Gesicht wahrendes Angebot
gemacht werden, zu dem auch Präsident Selenski unbedingt b a l d einen Beitrag leisten
sollte.
Die Ukraine geographisch in den alten Landesgrenzen erhalten zu wollen, ist vielleicht ein
überhöhter Anspruch zulasten Europas.
Herr Schily und Herr Kissinger, 29.11.2023, um die neunzig und einhundert Jahre alt,
erinnern uns, dass sich die Europäische Union nicht überdehnen sollte. Das die Essenz von
Politik darin besteht, nicht immer einer Meinung sein zu können.
Mit Rückblick auf ein mit Wladimir Putin geführtes, langes und vertrauliches Gespräch,
berichtete Henry Kissinger zum Verhältnis Putins zur Ukraine, "...die mochte er nicht".
Klare Worte aus Fürth.
Auffällig ist, dass Politiker, die sich im Altenteil befinden, sehr orientiert sprechen.
Ihre politischen Äußerungen sind in der Öffentlichkeit vom Hang zur "Gewerblichkeit"
und "Eigennützlichkeit", entgegen der Aussagen manch anderer Politiker, entlastet.
Amtierende Politiker tun sich verständlicher Weise schwer damit, einen Change ihrer
Einsichten und Ansichten zu äußern. Es geht um Karrieren in der Partei und um die eigene
politische Karriere und persönliche Zukunft.
Shootout of Economy and Financing
Als Ausblick auf unsere Zeit, gehen die Börsen in einer weltumspannenden, kumulierenden
Krisensituation, gehen das Investment und der Bitcoin "durch die Decke".
Das Elend der Menschen und die Gefahr in der viele von uns leben, befördert das Kapital und
auch das Öko-Investment.
Öko-Investment ist einfaches Mitglied des Kapitalismus.
Believe it or leave it.
Eines Kapitalismus im shootout mit Mensch und Natur.
Klima, Umweltverschmutzung, Hunger, Flucht, Krieg und Viren werden von einer
omnipoteten multi-immanenten Ökonomie, vermarktet. Auch das schlechtes Klimagewissen
der Konsumenten.
So wie starke Menschen, schwächere Menschen zum eingenen Vorteil beherrschen,
geht es auch im Rest-Leben, nicht um die Wohlfahrt der gesamten Spezies, sondern um
die Sicherheit und den Wohlstand der Führungs-Elite. Moralische Werte sind eher ein
Einfall des Inspizienten des Welt-Theaters.
"Ganz ist das Leben Bühne und Spiel,
so lerne denn spielen und
entsage dem Ernst oder
erdulde das Leid".
Palladas von Alexandria
...presumably nothing to do with it
Dem Bürger werden tagtäglich deprimierende Nachrichten durch die Medien "aufgetischt".
Die Bezieher extremer Dividende und Rendite, die Milliardäre und Billionäre, halten sich
von diesen Nachrichten wahrscheinlich entfernt. Sie halten das Leben für eine Lotterie.
Nachrichten unserer Zeit verursachen ein schlechtes Gewissen und damit Schudlgefühle
die, beispielhaft, in der Park-Avenue und Wall-Street vermutlich, presumably, nichts zu
suchen haben.
Durch die Medien-Nachrichten werden den Bürgern Schuldgefühle produziert und
gleichzeitig wird Konsum beworben. Schaut zum Beispiel auch Warren Buffet, die
"heute-nachrichten" oder die "Tagesschau" oder ein amerikanisches Äquivalent.
Die Spendenorganisation "Giving Pledge" unterschlagen wir nicht.
NO REAL OUTLET IN LIFE
Die Lebensqualität und Lebenssicherheit der Eigentümer dieser riesigen
internationalen Vermögen wird beständig gesteigert. Prekäre Situationen,
schlechtes Gewissen und Schuldgefühle, bleiben den Bevölkerungsmehrheiten
vorbehalten. Ohne für all diese Obrigkeits-Usancen ein eigentliches Ventil im
Leben zu haben.
Wasn´t I Bad-Ass enough.
Die Psychotherapie hatte ihren größten Aufschwung im New York der unmittelbaren
Nachkriegsjahre. Geflüchtete Juden aus Europa, die Nazi-Deutschland zum Glück
überleben konnten, wandten sich an die dortigen Psychotherapeuten.
Der Grund waren aber nicht Aggressionen gegen Deutsche sondern zunehmende
Schuldgefühle. Denn so funktioniert der Mensch. Als Opfer fragt sich der Mensch,
warum ist es mir passiert. Was habe i c h f a l s c h gemacht.
Im Rahmen dieser Indoktrination funktionieren übrigens auch Sekten.
Die "Europäische Union"
führt nach unserer Einschätzung in vielen Ländern zu einem gefährlichen Rechtsruck.
Die "Europäische Union" stellt n o t o r i s c h keinen Zusammenhang zu sich selbst her.
Vielleicht ist das Konzept der "Europäischen Union" mit Mandat falsch, oder in der
vorzufindenden Weise eigentlich ein Oktroy.
Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Ferhsehen, waren nur zaghaft demokratische
Bedenken gegen eine Union mit Mandat ohne Plebisziet aufgezeigt worden.
Ist das für öffentlich rechtliche Medien die selbst bis zum Hemdkragen in politischen
Abhängigkeiten stecken, ungewöhnlich.
Unter anderem, weil die Medien-Beschäftigten, die Lobbyisten und die Politiker
"in der zweiten Runde", von der "Europäischen Union" als zukünftigem mittelbaren
Arbeitgeber profitieren würden.
Der Union, als einem Apparat Kafkäsker und Orwellscher Prägung. Ein Apparat zur
Verlangsamung und Streckung des politischen Prozesses und Daseins. Wesentlich
zugunsten der ohnehin bereits Über-Begünstigten.
Die Idee zu einem neuen Europa stammt aus den fünfziger und sechziger Jahren.
Die "Europäische Wirtschafts Gemeinschaft" als Weiterdenkung der "Montan Union".
Die Demokratie konnte sich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht richtig vom Krieg
und Faschismus erholt, oder überhaupt erst gebildet haben. In vielen Ländern waren
getarnt, noch alte Nazis an der Macht.
Wie sollten dann eigentlich, die alteingesessenen, erzkonservativen Eliten, auf einen
Gedanken wie, "mehr Demokratie durch europäische Einheit", gekommen sein können.
Es ging vielleicht um eine domestizierte "Ersatz-Idee", eine Kapitalkompatible Ausrichtungen der
europäischen Bevölkerung. Die alten "machtkonersativen" Eliten wünschten nicht die Koks und
Jazz Zeit wie nach Ende des ersten Weltkrieges. Kein Überschwappen der Freiheitsbewegungen
aus der Entkolonialisierung, des Antirassismus, der generellen Anti-Diskriminierung von
Minoritäten und Indigenen, kein Hineinreichen der Revolten und Studentenunruhen ins Bürgertum.
xxx
Statt Zukunft schaffen wir die Simulierung unserer Zukunft
Trotz unseres Wissens befinden wir uns unterschiedlich komfortabel und rentabel,
in einer Bestimmung zum Schlechten hin.
Nicht nur kulturell, moralisch und philosophisch. Eine stabile Zukunft scheint durch
unsere Spezies nicht herstellbar zu sein. Würden wir uns noch mit Pferden bewegen,
gäb es ein Problem mit der Haferversorgung und dem Abraum. Aber Autos waren
auch nicht die große Idee. Das Fahrrad ist die Idee für junge Menschen, aber sehr
sozialistisch.
Die dreitausend Jahre alten Ton und Steintafeln mit Hiroglyphen und oder Keilschrift
beschrieben, bleiben unseren Medien vielleicht überlegen. Auch die Atomkraft bleibt
ein einziges Desaster. Wind und Sonnenenergie geben Hoffnung.
Wir scheinen nicht wirklich in der Lage zu sein, echte Zukunft zu produzieren,
sondern nur Situationen anzulegen, die irgendwann "nach hinten losgehen".
Eine Universität in Californien hat bereits in den sechziger Jahren festgestellt,
dass das Fahrrad das "beste" Verkehrsmittel ist.
...we will miss the accessibility
Die Künstliche Intelligenz kulminiert seit Jahren in der binären Arbeitswelt.
Die AI gibt es nicht zu einem bestimmbaren Zeitpunkt. Sie ist ein Prozess-Ergebnis.
Entstanden im Internet, durch die Nachverfolgbarkeit der Klicks, durch E-Money,
Sateliten oder terrestrische Navigantions Systeme, durch Wanderrouten-Dateien
und Server Router. Dem Leben entweicht die Zugriffigkeit der Bürger auf ihr
eigenes Leben. Wir werden schnell zu einem Subjekt der artificial intelligence.
Eigenes Geld und Kapital sind nunmehr verstärkt Voraussetzung für den Zugang
zum eigenen Leben und vielleicht auch einmal für den Zugang zum Leben Anderer.
Everbody knows, the boat is leaking, Everybody knows, the fight is fixed... 4
Seit den 70er Jahren wussten so gut wie alle, auch die Großindustriellen, wie zügig die
Entwicklungen des Klimas und der Umweltverschmutzung aufgrund unserer industriellen
Produktion und der eigenen Population, vorangehen würden.
Eine Art resiliente "Minus-Logik" erschafft eine Art "Anti-Welt im Dogma" deren
Bevölkerungsmehrheit sich im Gegensatz zu ihrer Elite, in einer Art
"simulierten Zukunft" befinden könnte.
Auch aufrichtig gemeinte Umweltprojekte vergrößern neben ihrer positiven Wirkung,
den Zugewinn an Zeit für die in der Hauptsache finanziell profitierenden Vorteilsnehmer
der Kapitalseite. Allerdings ist es unverkennbar das alle verstanden haben sich und ihre
Kinder nicht mehr auf Dauer mit Geld und mit Abstand zur Masse retten zu können.
Das heißt, die Einsicht in einem Boot zu sitzen ist präsent, erhöht aber akut den
Entscheidungsdruck.
scapegoat
Herrschende Eliten, führende Regierungen, könnten sich in Fällen unpopulärer Entscheidungen,
tatsächlich oder vorgeblich der künstlichen Intelligenz beugen. Einer künstlichen Intelligenz die
sie natürlich mehr oder weniger Mit-beherrschen und Mit-betreiben. So würde letztendlich ein
Computer errechnen, wieviel Wasser in einer Trockenzeit in einem bestimmten Stadt-Viertel oder
in einem Straßenzug verbraucht werden darf. Die artificial intelligence wäre dann auch
Verantwortungsträger und Sündenbock.
Es gibt einen Kipppunkt, oder Wendepunkt, den auch Politiker erreichen müssen um
einen längst im Inneren erlebten Wandel ihres Denkens, nach außen darzustellen und
umzusetzen.
Fake fake news
Fake-News bleiben hinter dem was möglich wäre. Langsam und vor Augen aller,
verbessern sich die Fakes in einer Art Fälschungs-Hierarchie. Die Bevölkerung
lässt man langsam in eine gewisse Akzeptanz "hineinwachsen". Schließlich werden die
besten Fakes als eine Form von Wahrheit anerkannt.
...the power of the factual
Es geht nicht nur um Desinformation, Indoktrination oder Demagogie durch die
künstliche Intelligenz, sondern darum das bestehende Grund-Misstrauen der
Bürger bis zur Gleichgüligkeit allen Informationen gegenüber zu verstärken.
"Das System" nimmt die Kraft indoktrinierter Bervölkerungsteile zur Umsetzung eigener
Ideen auf. Ähnlich wie in der DDR gibt es einige die ahnen, es ist etwas faul, spielen aber
mit, die anderen gehören zum manipulativen Staatsapparat und ein Teil ist ideologisch
wirklich gläubig.
E-Money Kontingente werden personalisiert. Ohne dafür einen Umweg über die
tatsächliche Person zu machen. Verschiedenen Anbietern, Krankenkassen, Stadtwerken,
Lebensmittelhändlern, werden die individuellen Budgets direkt, auch zur Ressourcenkontrolle,
zur Verfügung gestellt. So ließe sich der Verbrauch von Wasser oder Energie direkter steuern.
E-Money und ein komplett a u t o m a t i s c h kontrolliertes Internet und künstliche Intelligenz
sind weitere Bausteine zur totalen Kontrolle der Bürger. In mancherlei Hinsicht ist das eigentlich,
als die Abschaffung des Staatsbürgertums im hergebrachten Verständnis zu sehen.
Große politische Verbünde stehen n i c h t für mehr Demokratie und
große politische Verbünde stehen n i c h t für mehr Ausgleich und soziale Gerechtigkeit.
Unter Umständen stehen sie für w e n i g e r Demokratie und ökonomische Gerechtigkeit und
für mehr Zeit zum Geldverdienen auf der anderen Seite, der Seite des extraktiven Kapitals.
Steigenden Sozialetats und Schulden, "Sondervermögen", können die Volkswirtschaft
zu einem Währungs und Schulden-Schnitt oder zu einem Währungsaustausch führen.
Vor dem HIntergrund des Klimawandels und der damit einhergehenden
Ressourcenverknappung könnte die Umstellung in perslonalisierte e-money
Kontingente einhergehen. Dazu reicht die Binäre-Arbeitswelt, die artificial intelligence
würde das Wesen des Menschen einbeziehen. Beispiel. Bestimmte Werbung
bestimmten Personen zu bestimmten Wochentage gezeigt, führt nicht nur zu einem
veränderten Kaufverhalten sondern darüber zu einem etwas anderen Menschen.
Unsere Autos haben Routen Dateien, unsere Handy sind rückverfolgbar, der Zahlungsverkehr
bietet perfekte Informationen, die Internet und Handy Nutzung ist bis aus i-Tüpfelchen nachverfolgbar.
Natürlich ist der Einzelne nicht so wichtig wie die Meta-Daten ganzer Regionen und Gesellschaften.
Gleichsam einem Thermometer im Hintern, oder einem Puslmesser am Arm der Bevölkerung.
Beispielhaft, könnten wir dereinst nur noch "für fünf binäre Bezahleinheiten" Wasser bis zum
Monatsende erhalten und verbrauchen.
Diese Rationalisierung wäre dann aber nur noch ein Produkt der KI und nicht mehr eine
Entscheidung der Politik. Einer Politik, die gleichsam so gut wie unbemerkt, ihr ur-demokratisches
Recht zur Parlamentarischen Gesetzgebung, ohne Plebisziet an die Europäischen Union zum Teil
abgegeben hat. Den Rest der Politik an eine im Klimawandel radikal kompetente, radial autoritäre,
Sachebene "Künstliche Intelligenz", abgeben wird.
In einer eigentlich positiven Einstellung und Vorstellung bekommt unsere Zukunft immer mehr
Ähnlichkeit mit unserer Vergangenheit. Natürlich nicht mit den politischen Horror-Erfahrungen
und Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Sondern in romantisch phantasierter, ökonomischer
Bescheidenheit und ökologischer Zuwendung zur Natur und Humanität. Eigentlich die Idealer
einer Alternativ-Kultur.
...you can´t reject everything
Weder Wärmetauscher noch Akkuautos sind "so richtig ökologisch". Andererseits sind sie
vielleicht die beste Lösung für das Klima, das wir in einigen Jahrzehnten bekommen werden.
Die sich abzeichnenden Folgen des Klimawandels zurzeit, als Folge unseres Handelns von vor
zwanzig oder dreißig Jahren, lassen sich nicht mehr abwenden.
Die Eigentümer und Profiteure einer ganz und gar immanenten Ökonomie, die von Kriegs-
Sprengstoff bis Mutter Theresa Reliquien, alles finanziert, sichern sich in fast jedem politisch
einfärbbarem Kontext, innerhalb unserer zerzausenden Zeit ab. Die desillusionierenden
Horror Nachrichten der Medien werden zum Täglichbrot des Bürgertums. Die Profiteure des
Desasters schauen ihr eigenes Programm.
Zum Beispiel in Ländern, die als Steuer- oder Staatsmacht-Oase dienen.
Oder Länder, die mit altem Kulturpatriarchat, europäischem Geld und konservativer
politischer Gestaltung, hohen sozialen Frieden und kompakte Gesellschaften erreichen.
Diese Länder werden als sichere Wohnorte und in manchen Fällen, auch als kulturell
kompatible Steueroasen, gleichzeitig genutzt.
,..the economy
Die Inflation findet ihren Anfang in der Entkopplung der Finanzwirtschaft von der Realwirtschaft.
Eine Inflation die sich in den öffentlichen Preissteigerungsraten mäßigt, findet in der
Schuldenwirtschaft, weiter statt.
Eine "Trennung" der Aufgaben von ihren Wegen, erfolgt auch in der "Europäischen Union" durch
eine Unverbindung zwischen der gewünschten, gleichmäßigeren wirtschaftlichen Entwicklung
Europas und der Finanzierung dieses Vorhabens.
Der geförderte volkswirtwirtschaftliche Fortschritt, wird seines Zeitbedarfs entwiesen und in die
Finanzierung überwiesen.
Nettozahler-Länder erbringen ihren Beitrag zur Union aus eigener, zunehmender Verschuldung und
leisten so einen Beitrag zu der über ihren Sockel hinausgehenden Inflation. Diese verstärkt sich durch
nicht genau verifizierbare Umstände. Auch durch den "anachronistischen" Krieg am Ausgang unserer scheinbar, irgendwie zu Ende gebrauchten Zeit.
...how to counteract
Durch die Verteuerung des Geldes, eigentlich eines überreichlich vorhandenes Gutes, soll die
Geldmenge, invers gedacht, ein verknappendes "Layout" bekommen. Krieg, Pandemie, vielleicht
auch Klima und "emerging markets modifikation" (Schwellenländer in nachhaltiger Konjunktur)
sind eher die Auslöser der "Preissteigerungsraten".
Die Rettung gefährdeter Banken hat eine reparierende und fortführende Wirkung. Antiquierte
Schlagwörter wie "der Staatshaushalt als Reparaturwerkstatt des Kapitals" oder die
"Privatisierung der Gewinne und die Sozialisierung von Risiken", werden erinnert.
Die Banken sind nicht unbedingt "zu lang angelegt", oder insgesamt von Kreditverlusten geplagt.
Die verselbstständigte Kaste der Investmentbanker, höhlen durch ihrer Geschäfte, Gehälter und
Boni, die Banken zu einer leeren Hülse aus. Die Berufung dieser Banker in die Führung einer
grundsätzlich anders konditionierten Bank, gibt den Banken fast den Rest.
Für Banken ist ein umfassendes Geschäft mit Kunden aus der gesamten Ökonomie und der
"ganzen, gesamten" Gesellschaft, ohne zu belastende Spezialisierung, aktive Bestandssicherung.
Investmentbanker sind für sich selbst und die zweite und dritte Reihe, gute Geschäftemacher, aber
keine eigentlichen Banker.
Diese würden sich eher in einem Zusammenhang mit der Bevölkerung und der Ökonomie, in einer
g e m e i n s a m e n, interaktiven wirtschaftlichen Entwicklung, sehen. Idealisiert, außerhalb eines
aus einer instrumentalisierten Organisation geführten Wettlaufgeschäfts, ohne einen Blick auf
"was wird morgen".
Geschäfte, im Wettlauf mit anderen extraktiven Vorgehensweisen. Minen, Agrar-Wasser,
Trink-Wasser, Erden, Industrie-Immobilien, Wohn-Immobilien, Fisch, Fleisch, Korn, Häfen,
Verkehrslinien, nicht kontaminierte Agrarflächen und befriedete Produktionsfaktoren Arbeit und
Wohnen.
In Chile wird Lithium für Akkumulatoren und als Medikament gegen Manien abgebaut.
"Der Westen" hat steigenden Bedarf; Wasser ist in Chile ein "Wirtschaftsgut" in
marktwirtschaftlicher Bedeutung für die Eigentümer und Käufer.
Für seltene Erden wird halb Afrika umgegraben. Zulasten restlicher Demokratien in ihren
fragilen Anfängen.
Von der berühmten "Gesamt-Öko-Bilanz" wird hier und dort kaum mehr gesprochen.
So wird unter dem Stichwort "Öko" die Natur zu einer Art "Resterampe".
Durch die Wissenschaft kennen wir seit Jahrzehnten, den Fortschritt des Vergangs
unserer Umgebung, bis zur dritten Nachkomma-Stelle.
Ohne wirklich darauf reagieren zu können. Irgendwie ist die Leitung zwischen unserem
Kenntnisstand und unserer Umsetzung gekappt.
...to be light fingered
Das Verbrauchen des "Alten Europa" zugunsten der Finanzierung des "Neuen Europas",
lässt das neue Debit bis in unsere aktuellen Haushalte hineinreichen. In anschaulicher Weise,
landen Probleme im unteren Teil unserer Gesellschaft, während Börse, Investment & Co.,
weiter arrivieren. Zurzeit aber auch der Goldpreis und der Bitcoin.
Finanzierungsprobleme der Rente, der Gesundheitsvorsorge, des Sozialen, der Bildung, der
Krankenhäuser, der Infrastruktur, die Bundesbahn, der Bundeswehr, des ökologischen Energie-
Wandels.
Überall dort, wo das Gros der Bevölkerung betroffen ist, zeichnen sich alte Grenzen in neuer
Qualität ab.
Sobald besondere Lohnerhöhungen die Spirale der Inflation in Bewegung bringen, werden uns
erhöhte Sozialetats, Flucht, Klima und überschuldete Länder, Grenzen sichtbarer machen.
Aufgrund vieler Veränderungen gerät die Globalisierung an eine "ökonomische" und "technische"
Grenze.
Warum es so lange gutgegangen ist
Durch die eigentliche Unmöglichkeit zweier Finanzkreisläufe, zweier Wirtschaftswelten, in ihrer
Wahrnehmung. Die Welt des "F... you moneys" und die Welt der "normalen" Ökonomie.
Ein politischer Ausgleich zwischen beiden Ökonomien ist kaum mehr denkbar.
Binär geparkte Milliarden und Billionen in der Umlaufbahn der Finanzwirtschaft, auf der anderen
Seite. Geldmengen die durch skurrile Börsenprodukte und eigentlich aushöhlende, destruktive,
Geschäftsideen einer "Minus-Logik" entstanden sind. Nur inn geringerem Umfang in der realen
Wirtschaft.
Ein "Haircut", ein Währungsschnitt oder eine Währungsreform, würde systemisch wenig ändern,
sondern eher ein Re-Set des alten Systems in neuer Konfiguration, bringen. Zum Beispiel Anbieter
hinterlegte, personalisierte E-Money Kontingente. Mit dem Nebenziel der Ressourcenkontrolle
innerhalb "nouveaux problèmes".
Beide Vermögens-Verhältnisse sind außerhalb der klassischen Wahldemokratie, wie diese sich in
ihren Versprechen selbst darstellt, entstanden und durch die Politik nicht mehr erreichbar.
Kostensteigerungen gerade bei sehr großen Projekten sind inzwischen legendär und ein sicherer
Hinweis auf Kosten, die die Kosten-Planung im Prozess überholen.
Unverhältnismäßige Vermögenszuwächse, Spekulationsgewinne und Einkommen im
"BAD BOYS BUSINESS",
bei steigenden Sozialetats, verdeutlichen zeitlich aufkommende Grenzen.
Starke Wirtschaft
Um starke Ökonomien in Europa zu erreichen, muss eine Mitgliedschaft in der Union nicht
zur Voraussetzung e r n a n n t werden. Im Wege der "Entstaatlichung Europas", in der
Nachfolge der NATO, sollte kein weiterer Weg zur Machthabung verfolgt werden.
Natürlich ist es eine bloße Annahme, dass die Assoziierungsabkommen der "Europäischen Union"
mit der Ukraine, die Ausladung Russlands aus den G 8, aufgrund der Krim-Requirierung und die
Abweisung Präsident Erdogans, als dieser sein Land in die Union integrieren wollte, die
Mit-Ursachen unserer Situation in Europa, zurzeit sind. Minister Fischer hatte vielleicht Recht,
als er die Türkei in die Union aufnehmen wollte.
Das klassische Ziel der "Europäischen Union" ist die Einbeziehung Ost-Europas in den Erfolg
West-Europas. Zur Verhinderung eines Krieges durch die Schaffung eines ökonomischen
Ausgleichs.
Die neue "Dynamische Europäische Union" wird die Staaten Europas in ihrer steuerpolitischen
Verantwortung stärken und Unterscheidungen der Nationen in fast jeder Beziehung bejahen.
Sie wird kein weiterer Machtapparat unter dem Schutzschild der Nato sein wollen.
Die epischen Schulden-Bilanzen der Länder Europas werden zukünftig nicht mehr als
finanzielles "Ausweichquartier" durch die "Dynamische Europäische Union" angesprochen.
Die Länder Europas bleiben in eigener steuerpolitischer Bestimmung und in der Verantwortung,
wo es um Entwicklung, Steuern, Schulden und Schulden-Rückzahlung geht.
Volkswirtschaften benötigen eine verhältnismäßige Verschuldung. Diese sollte ihren
Gegenwert jedoch in einer wachsenden R e a l - Wirtschaft und nicht in astronomischen
Spekulations-Gewinnen widerspiegeln. Gerade in schwierigen Zeiten feiert die Börse Feste.
Im Unterschied zur "Europäischen Union", wird die neue "Dynamische Europäische Union"
pro Bereich, für bestimmte Zeiträume, durch die Nationen parlamentarisch beauftragt.
Die neue "Dynamische Europäische Union" will kein zusätzlicher Machtapparat sein.
Die Länder der neuen Union werden keinem Militärbündnis angehören.
Vielleicht einem Militär-Bündnis der "Neuen Dynamischen Europäische Union".
Die Länder Europas werden zukünftig wesentlich an ihre Finanz- und Steuerpolitische Eigen-Verantwortung gebunden und nicht im nationalen Verschuldungs- und Zentralbanksystem
en passant mitfinanziert. Die "Dynamische Europäische Union" wird die Eigeninitiative der
Nationen nicht durch eine Übersättigung der Europäische Idee, ins Passive reguliern.
Die politische Beweglichkeit und Stabilität der "Europäischen Union" wird auch durch die
Verschuldung der europäischen Nationen hergestellt.
Nationale Politik im Bewusstsein eines "zweiten Parlaments", eines "europäischen Konkurrenz-
Parlaments" das in seiner Hegemonie immer stärker wird, wirkt immer vorbehaltlicher.
Die Parallelität zwischen nationalen Parlamenten und dem Parlament der "Europäischen Union"
hate eine zersetzende Wirkung, schafft eine subversive Situation.
Der Adressat der Kritik der Landwirte in 01 24 ist immer die Bundesregierung. Urheber vieler
Gesetze und Regeln ist aber seit langem die Union. Gegen diese zu protestieren gestattet sich
niemand. So ein Protest würde wie renitent gegen die Guten Sitten und Absichten gerichtet wirken
und von der vierten Macht, der Medienmacht, in diesem Sinn vermittelt.
Wie mit "dem Rest" nicht wirklich verbunden, bewahrt die "Union" ihre politsche Dynamik,
während die Nationen absehbar auf eine verringerte politische Beweglichkeit durch
eingeschränkte Mittel, bei "steigender Nachfrage" und steigender Inflation, hinausgehen.
Die "Union" und die Nationen Europas leben nicht in einer zeitgleichen Entwicklung. Die Union
geht politisch voraus, die Länder sind in der Umsetzung durch aufwartende Probleme langsamer.
Die Finanz- und steuerpolitische Überforderung der Nationen könnte im schlimmsten Fall eine
juristische und gesetzgeberische Stärkung der Union zurfolge haben.
Gesellschaftliche Probleme und deren Umsetzung, Wohnen, Arbeit, Lehre, Renten, Gesundheit
und Versicherungen dazu, bleiben in der Verantwortung der Länder und des Bundes.
Die Probleme in diesen Bereichen bleiben die Trigger einer zunehmenden Protest-Kultur, die sich
an der Regierung abreagiert, anstatt ihre Bedenken der "Europäischen Union" vorzutragen, die
zu einem Gutteil die parlamentarische, gesetzgeberische Verantwortung trägt.
Ein Beispiel sind die B a u e r n p r o t e s t e.
Wenn ein Bauer, wie viele andere Landwirte Vermögensmillionär, in einer eintausendzweihundert
Euro teuren Winter-Jacke von Nerbog, mit Benz hinter der Scheune, erklärt, wegen der
zusammengestrichenen Agrar-Diesel-Steuerermäßigung, ginge es zukünftig für seinen Hof,
wohl nicht mehr weiter. Ist das Unverschämt. Gut 40% - 50% der Agrar Einnahmen rühren seit
J a h r z e h n t e n von Steuer oder Subvenstionseingriffen der deutschen Steuerzahler, der
Bundesregierung und vor allen Dingen der "Europäischen Union".
Diese Subventionen führen zu einer Verschleierung der wahren landwirtschaftlichen Preisfindung
und Gestaltung. Ein politisches Verhängnis in schlechteren Zeiten.
Wie können die Landwirte einen klebrigen Protest, eine klettige Demonstration in diesem Ausmaß
inszenieren. Es geht im Kern doch darum die "Neigungs-Landwirte" bestehen zu lassen und einer
wirklich m a r k t w i r t s c h a f t l i c h e n Landwirtschaft zu entweichen.
Ihre Kritik anzubringen, entscheiden sie sich die Landwirte zwischen der "Europäischen Union"
und der "Bundesregierung" für die Bundesregierung als schwächerem Teilnehmer.
Es geht den Landwirten nicht so sehr um die Reduzierung der Agrar-Diesel Versteuerung.
Es geht ihnen um die Regulatorik der "Europäischen Union" durch Regeln und Gesetze zur
Landwirtschaft. Neue Gesetzgebungen aufgrund einer neuen ökologischer Situationen durch
den Klimawandel, Naturschutz und Effizienz.
Es wird immer alles etwas komplizierter, aufwendiger und teurer in der Umsetzung. Die kleineren
Höfe werden umständlicher und stärker belastet und große Höfe damit bevorteilt. Auch um deren
Entstehung durch "Zusammenlegung" voranzutreiben. Das belastet besonders die "Landwirte aus
Neigung" die einer Landwirtschaft in Marktwirtschaft bange entgegensehen.
Der Widerstand der Agrar-Kaufleute traut sich aber nach außen nur an die längst und ganz und
gar überfällige Reduzierung der Agrar-Subeventionen, zu appellieren. Die Protestanten trauen sich
aber kaum zu formulieren, worum es ihnen eigentlich geht. Um zu viele und zu komplexe Regeln und
langsam machende Gesetze zur Regulierung der Landwirtschaft. Durch Gesetze und Regeln aus
dem "Europäischen Parlament". Kritik an der "Europäischen Union", die ja auch Subventionsgeber
ist , würde mehr Traute erfordern.
Die Kritik der Landwirte wendet sich bewusst an eine schwächelnde und daher schnell
entgegenkommenden Regierung und wendet sich bewusst an der "Europäischen Union"
vorbei. Eine Union die weniger als Parlament denn als bürokratischer Machtapparat
wahrgenommen wird.
Nicht die "Europäische Union", sondern die Bundesregierung ist Adressat der pauschalen,
alles schlecht machenden Kritik. So werden Ursachen, Herkünfte und Protest zulasten der
Bundes-Regierung "transformiert".
Die Sicherheit zurzeit
Für Deutschland ist es unbedingt vorteilhaft, eine Nato-Teil-Mitgliedschaft innerhalb
der Allianz
anzustreben.
G e r a d e zurzeit eines Krieges in Europa, sollte sich Deutschland o h n e Atombomen auf
deutschem Staatsgebiet befinden. Abgesehen vom Abschreckungspotenzial eines Bündnisses unter
geringer Deutscher Maßgabe, bieten Atombomben NULL wirkliche Vorteile für Deutschland im
Ernstfall. Wir wären "more target than ever". Ein potenzieller Austragungsort eines Vor-Krieges,
probehalber nur auf Europa beschränkt.
Die Atombomben sind ein sicherer Grund für Deutschlands nachhaltige Zerstörung im Verteidigungs-
Fall. Natokompatible Großwaffensysteme werden alle finanziellen Grenzen sprengen und nur im
Rahmen immer neuer "Sonder-", "Sonder-Vermögen", formal innerhalb der Verschuldungsgrenze,
finanzierbar bleiben.
Letztendlich rollt auf Deutschland eine Kostenwelle zu, die sich über die Barrieren: Klima, Flucht und
Migration, Wohnen, Energie- und Binär-Wende, einem Zunami gleich, noch erhöhen wird.
Auch wenn der BDI und andere gegen eine Wehrpflicht stimmen, die logistisch kaum noch herzustellen
ist, ist die Wehrpflicht vielleicht eine Voraussetzung für eine finanzierbare Armee, im Herzen der
Gesellschaft.
Eine Berufsarmee könnte wahrscheinlich auch nicht die erforderliche Kraft erreichen und müsste
im Ernstfall, sowieso auf alle Wehrfähigen zurückgreifen, die dann nicht ausgebildet wären.
Der Grund für die Aufhebung der Wehrpflicht könnte nicht nur die Arbeitsmarktsituation, sondern
könnten auch die ausufernden Kosten, gewesen sein.
Mit einem Verhandlungs-Beitrag der Ukraine, könnten die USA und China versuchen Verhandlungen
zu einem Waffenstillstand, zu erreichen. Die Beziehungen beiden Länder würden sich über einen
Erfolg verbessern.
Die eigentlich fehlende Verhandlungsbereitschaft Präsident Putins wird immer deutlicher. Präsident
Putin scheint wie aus einer anderen Zeit zu stammen. Es wirkt wie ein Konflikt der Vertreter der
Wert-Konservativen "Alten Zeit" gegenüber den Vertretern der progressiven "Neuen Zeit".
Migration, Einwanderung, Asyl ...x bearbeiten allgem. Politik
Europa muss sich in Bezug auf Migration, Einwanderung, Flucht und Asyl einer Moral stellen.
Nicht alle, die öffentlich für moralische Werte in Konformität zum Grundgesetz eintreten,
sind wirliche Idealisten, haben ein weiches Herz oder eine schöne Seele. Manche denken
vielleicht eher daran, ihre Kinder mit unbehandeltem Voll-Holzspielzeug in der Waldorf Schule
spielen zu lassen.
Es geht einigen Politker wohl vornehmlich um die Sicherung ihre politischen Karriere, ihres
Mandat und damit um die Sicherung ihrer bürgerlichen Existenz.
Für Deutschland kann es aufgrund seiner Verpflichtung allen Bürgern gegenüber, kein
Staatsziel sein, Moral-Champion und Klima-Weltmeister zu werden und dabei die wirtschaftliche
Festigkeit und Stabilität der Gesellschaft zu riskieren.
Die Etablierten wehren sich gegen das Erstarken der politischen Ränder durch die
Diskreditierung der Randständigen.
Die Politiker und Medien übersahen in großer Selbstsicherheit lange den Drift oder das Abdriften
der Gesellschaft.
Die "Europäische Union" und die Binnen-Politiker stellen keinen Zusammenhang zu sich selbst
her. Sie entwickeln nur spät den Gedanken "vielleicht hat das etwas mit uns und unserer Arbeit zu tun"
oder "vielleicht haben wir tatsächlich etwas falsch gemacht".
Natürlich sind neue Einschätzungen zu Migration und Asyl erforderlich. Das Grundgesetz
heißt Grundgesetz weil es sich um die vorläufigen Artikel, einer wohlmöglichen gemeinsamen
Verfassung mit der DDR nach unserer Wiedervereinigung handeln sollte.
Die Väter des Grundgesetzes konnten natürlich nicht die Entwicklung in der Zukunft
vorhersehen. Erstaunlicherweise war ihnen das bewusst. In das Grund-Gesetz würden
weitere Artikel einer künftigen gemeinsamen Verfassung der BRD und DDR aufgenommen.
Natürlich wäre Deutschland mit wenigen Ausländern ein doofes Deutschland.
Es gilt noch immer: "Liebe Ausländer, lasst mich mit den Deutschen bitte nicht allein".
Dennoch können zahlreiche Asylanten, Flüchtlinge und Migranten zur gleichen Zeit, mit
steigender Tendenz, zu einer Herausforderung der politischen Kompaktheit der Bürger und
ihrer Institutionen werden. Zumal unsere Regierung in der "Wohnungsfrage" und bei den
horrenden Mietkosten machtlos zu sein scheint.
Die etablierten Parteien meiden dieses Problem weil sie kein Risiko für die eigene
Wiederwahl eingehen möchten. Sie möchten manchmal als politisches Mittel andere als
politisch rechtsnational brandmarken, aber bitte nicht selbst in dieser Falle landen.
Nicht alle dürfen eine Karriere für sich oder ihre Kinder, zum Beispiel in der
"Europäischen Union", einem guten Vollversorger, Vermögenszuwachs und
lebenslange Altersabsicherung, oder in der Politik und in den Medien erwarten.
Große Bevölkerungsteile ringen mit schmalen Mitteln um ihren Lebensstandard. Dazu
nehmen viele Wähler deutliche Herausforderung beding durch die Binnen und Europa
Politik wahr.
Die eigene Haltung zu "weltanschaulichen Themen", Migration, Asyl, Einwanderung, Flucht, AKW,
Transport, Wärme, Energie, Industrie Transformation, wird zu einem Ausweis der gesellschaftlichen
Stellung und Zugehörigkeit.
Es geht kaum noch inhaltlich um die Sache, weniger um die eigene Einstellung. als um eine
präsentable Haltung zur Erlangung einer veritablen Stellung in unserem System, unserer
Gesellschaft. Politisches und Soziales Verhalten als Form des Selbstmarketings, als eine
politische und gesellschaftliche Bewerbungsanzeige. Im Sinne eines sozialen Mimikry, als
Vorbereitung auf eine Eskalation in einer vielleicht kommenden Verteilungspolitik.
Manche Politiker wollen gar keine Politik mehr nach ihren eigenen Worten durchsezten,
sondern ihre eigenen Kinder in Rudolf-Steiner-Schulen mit Vollholzspielzeug ohne
chemische Vorbehandlung, spielen lassen.
Natürlich gab es bereits für die "Fugger" und die "Medici" keine Grenzen mehr.
Während sie in der Wirklichkeit, ganz in der Waage zum Nutzen für die
Großen und Reichen, "für andere" immer stärker und tödlicher wurden.
Letztendlich gab es immer zwei oder mehr Wahrheiten zu den Grenzen in ihrer Bedeutung.
Die Wahrheit des Kapitals und die Wahrheit der Bürger, der Ideologen, der Propagandisten
und anderer potenziell abhängiger Menschen.
sternly not sternly
Den Wählern wird zunehmend klar, dass es um die Dämmung der Co2 Emissionen dort
geht, wo diese "im Bürgerlichen" politisch einfacher verfügbar sind. Wo bleibt bei
Flugzeugen, Ferienflügen, Ticket-Preisen und bei Schiffen die "Strenge" der Diskussion.
Wenn für Flugzeuge die Technik fehlt, könnte eine "Buchungs-Regel" helfen.
Schiffe könnten durch anderen Treibstoff einfacher Co2 gemindert werden.
Bei einigen Komikern oder Kabarettisten hat man den Eindruck, das ihre eigentliche
Haltung in dem besteht, worüber sie sich mokieren.
Manche politische Appelle und Äußerungen wirken wie eine Idee aus dem Mimikry oder
der Mimese der Insektenwelt. Politiker wollen sich ähnlicher machen um wirkungsvoll zu
bleiben.
Im politischen Hintergrund besteht für alle und für "alles" ein politisches Konkurrenz-System,
ein Konkurrenz-Parlament in der "Europäischen Union" das politische Zuordnungen irritiert.
Eine "Dynamische Europäische Union" sollte ohne eigenes Rechtsmandat, Wahlmandat, ohne
Zugehörigkeit zu einem Militärbündnis und insbesondere ohne jede Hegemonie weiterbestehen.
Rechte Bewegungen gedeihen zurzeit. Die etablierte Parteien und die "Europäische Union"
stellen keinen Zusammenhang zu sich her. Man diskutiert allen Ernstes Partei Verbote und
demnächst vielleicht noch Berufsverbote, wie früher.
x...berarbeiten erhalten
Politiker die aus Angst um ihre Wiederwahl keine neuen Wege gehen wollen , erarbeiten eine
sterile Politik und bereiten wirklich reaktionären Kräften ohne eigentliches Konzept den Weg.
"Ganz ist das Leben Bühne und Spiel, so lerne denn Spielen und entsage dem Ernst oder erdulde das Leid"
Palladas von Alexandria
Den Folgen des Klimawandels können wir nicht mehr auskommen. Eine stabile und erfolgreiche
Wirtschaft mit wenig Arbeitslosen und maßvollen Haushaltsschulden ist umso wichtiger.
Das Klimaziel 1,5° ist nicht mehr realistisch und frustrierend. Die exponierte Wärme-Energie-Politik
wirkt überdimensioniert, im europäischen Vergleich solitär, wie ohne Augenmaß grob eingefurcht.
Unser aktuelles Klima mit den entsprechenden Klimawandelfolgen, haben wir vor dreißig Jahren
verursacht.
Wir sind eigentlich schon sehr weit:
Sonnenkollektoren, Photovoltaik, Windenergie, Thermoenergie, Gezeitenenergie, Wärmetauscher
und Akkumulatoren Kraftfahrzeuge.
Die Klimasituation führt zu veränderten Emotionen und zu veränderten Denkmustern auch der
"übergeordneten, internationalen Entscheider".
Nicht nur Ökologische und Ökonomie-Systeme haben einen Kipppunkt sondern auch die
Befindlichkeit internationaler "Entscheider".
Erhalten...x bearbeiten
x...bearbeiten
ein großes Paket
Ein politisches "Big-Package" wie die "Europäische Union" gibt kaum Antworten auf
die Fragen der "Neuen Zeit".
Viele Problemlagen sind aufgrund ihre Regionalität für die "Union" schwer zu erreichen.
Gefragt bleiben die Kommunen, Kreise, Städte, Bundesländer und Regierungsbezirke.
Die kleinen Einheiten haben immer mehr Arbeit, während die "Europäische Union"
scheinbar ohne echte Einfühlungskraft und ohne Wirkungskraft in der Tagespolitik,
immer mächtiger werden will um mehr Veranlassungen zu treffen.
Die Konstituierung der Union mit politischem Mandat ist demokratisch
so gut
durchgegangen, weil die Kritik der "Parteibuch-Medien" fast ausgeblieben ist.
Die "öffentlich-rechtlichen" Medien und die Politik haben bei der "Auflegung"
der "Europäischen Union" ohne echte Volksabstimmung wie an einem Strang
gezogen. Sie waren quasi "Schulter an Schulter".
What for... x bearbeiten nach vorne EU
Es geht bei der überbordenden Eigenattraktivität der "Europäischen Union" auch
um die Qualität der Union als vieltausendfacher Arbeitgeber der Akademie, als
vieltausendfacher Arbeitsbeschaffer der Medien-Beschäftigten.
Um politische Arbeitsplätze für Politiker, deren Binnenkarriere eigentlich beendet
ist.
Es geht um die Union als Zentral-Forum für Lobbyisten, die sich manchen Weg
jetzt ersparen können und ihre Ziele schneller umsetzen als zuvor.
...turn off the tap
x bearbeiten
es war viel los...
Anti-Kolonial, Anti-Apartheid, Black Panther, Kent-State-University, Malcom X,
Vietnam, Korea, Martin Luther King, die Kennedys, Rudi Dutschke, Anti-Rassistisch,
Anti-Kapitalistisch, Anti-Schah in Berlin, Anti-Springer, Anti-Militärisch, Anti-Establishment,
Friedensbewegung, Anti-Bundeswehr.
Kleine selbstbestimmte Gruppen, Ethnien, Kulturen und Regionen als Nationen,
sollten als Gemeinschaften mit Geltung und politischer Meinung existieren.
Durch die Idee eines "Neuen Europa" sollte der aufkeimenden "Hippie-Alternative",
der man unterstellte die Interessen des Kapitals unterlaufen zu wollen, der Hahn
abgedreht werden.
Es wurde eine neue "alternative Idee", eine neue strategische Idee gesucht um
der Bevölkerung eine neues Ideal zu geben. Ein fast ausflippendes
"Jazz und Koks Europa" wie nach dem Ersten Weltkrieg und auch die ins
Bürgerliche überschwappenden akademische Idee der Studenten-Bewegung
der 68er, "Freiheit für Alle", sollte sich nicht etablieren.
...political slow motion area x...bearbeiten übernehme nach vorne EU
Der deutschen Regierung waren der Umstand eigener, durch die Alliierten etablierten
Staats-Medien gerade Recht bei der Einführung der umfassend gestärkten
"Europäischen Union".
Die öffentlich rechtlichen Medien wurden von den Alliierten eröffnet und stehen
noch heute eng in Verbindung mit der Politik. Staats-Fernsehen wird nur der DDR
zugeschrieben. Aber auch in Deutschland hat die Politik großen Einfluss auf den
Parteibuch Journalismus der Sender.
Die Medien haben die Union als eigene neue Wirkungs- und Betätigungsfelder
gesehen.
Die Medien haben es unterlassen, ernsthaft nach Verfassungrechtlichen Bedenken
zu fahnden. Denn die EU ist ein Power-Center nicht nur für die Politiker sondern
auch für die Medien und Medien-Beschäftigten.
Eine Diskussion, der still bestehenden gesellschaftlichen Spannung zwischen
kosmopolitischer und kommunitaristischer Prägung, jeder legitime Zusammenhang
zwischen "sozialer Lage und Werthaltung", ist dem "Journalismus" oder dem
"Europa-ist-gut-Journalismus", nicht so wichtig gewesen.
Es ging um Jobs und Einfluss für Politik und Medienbeteiligte. Um ein politisches
Ausweichquartier. Um einen "political slow motion area" als Verzögerungsanstalt
der Politik.
Der Slogan "Mehr Frieden und Freiheit durch ein vereintes Europa"
war eine Gegenidee zu den Idealen der 60 und 70er Jahre. Ein Mastermind
wollte eine kapitalfreundlichere Zeitenwende. Sich zum Mastermind zu
machen bedeutet auch, wirklich revolutionären Ideen und Unangepasstheiten
"einzukassieren" zu könnnen. Indem ein neues Ideal vorgestellt wurde.
Die neue "Dynamische Europäische Union" würde durch eine Beauftragung
durch die Länder Europas bestimmt. Die hegemonistische, uferlose
Selbsteinschätzung der "Europäischen Union" würde ebenso zur
Vergangenheit gehören wie die Politik im Doppelpack mit der NATO, weil
die neue Union kein Mitglied der Nato mehr sein würde.
Kein Land der "Dynamischen Europäischen Union", auch nicht die Union selbst,
dürfte einem Militärbündnis angehören. Die Ukraine aufnehmen zu wollen,
ist Ausdruck verlorener politischer Übersicht und totaler politischer
Selbstüberschätzung.
x bearbeiten
...self reference
x...bearbeiten nach oben
x...einfügen
Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, wenn man von allen anderen absieht... *
x-bearbeiten x ...nach vorne. EU
...x bearbeiten nach vorne
x bearbeiten EU Anfang, höher
Schnitt nach oben
moderation and modesty
Das Hineinwirtschaften in eine Schulden-Zukunft ist keine solide Perspektive für eine Union, die
Mäßigung und Bescheidenheit als erste Voraussetzung gegen sich und andere gelten lassen sollte.
Die binnenpolitische Situation der meisten Nationen Europas wird in Bezug auf die Verschuldung und
die politische Kompaktheit der Bürger, zunehmend komplizierter. Immer größer, immer mehr, immer
stärker, ist schon aus ökologischen Gründen von Vor-Vorgestern. Eine größere Einheit darf nicht ins
Grüne hineinwirtschaften, nur weil sie größer ist. Größe ist kein positives Kriterium. Kleine Länder sind
aufgrund ihrer Vertrautheit innerhalb der moralischen Wiederekennbarkeit, zumeist erfolgreicher.
Es entsteht der Eindruck, dass sich in unserer Zeit eine Akkumulation verschiedener belastender
Umstände ergibt. Man glaubt zu fühlen, dass jeder Schritt nach einer gewissen Zeit, doch eher ein
Schritt an eine still geahnte Grenze darstellt. In unguter Bestimmung einer phantastischen Verabredung zwischen "Göttern und Menschen", sehen wir unsere Zukunft zunehmend als eine Variante von Zukunft,
eine
"Simulierte Zukunft",
die erfolgreicher wäre, wenn sie in gewisser, positiver Weise unserer Vergangenheit, ähnlicher wäre.
Diskutiert werden die Atomkraft, Globalisierung, Wärmetauscher, Solar, Photovoltaik, Windkraft,
Tiefbohrungen, Wasserstoff, Stromgewinnung für Wasserstoff, e-money, Investmentgeschäfte
ohne Leitplanken, Lithium, Wasser Wirtschaft in Chile, Afrika Exploration, schwache Demokratien,
passiv aggressiv, die Integration, die ökologische Wirksamkeit der Akkumulatoren-Autos, dreifach
verglaste, luftdichte Fenster, Anbindung der Innovationen, unerwähnt bleibende Gesamt-Öko-
Bilanzen, frei währende Börsen-Spekulationsgeschäfte, Afrika umgraben, "Künstliche Intelligenz", die Veränderungskraft von Entwicklungshilfe, Energie- und Emissionen "unten" einsparen, Spanien könnte
das Wasser für unsere Tomaten ausgehen. Dann könnte Spanien mit Solar-Kraftwerken u n s e r e n
Bio-Strom für unseren Bio-Wasserstoff, für unsere Bio-Wärmetauscher und unsere Bio-Akkumulatoren-
Autos, herstellen. Whats about Spain?
So viele Punkte stammen seit den Berichten des "Club of Rome", wie aus einer "Asbach Uralten"
Vergangenheit. So viel Wissen aufgrund so hoher Profitabilität, so lange ignoriert zu haben, ist
kein guter Hinweis auf uns selbst. Womit nicht die Politiker gemeint sind, sonder wir alle.
Die Zeitenwende
Die Zeitenwende wirkt wie ein Brennglas auf ihre Symptome. Die Ursachen der Zeitenwende sind die
Herkünfte ihrer Symptome aus Population, Verbrauch und Verschmutzung. Mit Überpopulation,
Diktatur, Umweltverschmutzung, Flucht und der Klimaerwärmung als Folge.
Wir scheinen diesem Planeten nicht gut bestimmt zu sein.
Wer die "Europäische Union" kritisch sieht, ist nicht Teilnehmer der These, dass Imperialismus,
Oligarchie und Autokratie besser sind. Italien war zum Zeitpunkt der Gründung der EWG bereits so
verschuldet, dass Italien nach eigenen EWG-Regeln, eigentlich nicht hätte aufgenommen werden dürfen.
Wie sollte einem da nicht der Gedanke an eine grundsätzliche "Aufschiebungs"-Taktik zur angelegentlichen
Verteilung der Real-Werte an das "mehrfach alte Geld", kommen. Wendungswirtschaft aus einem
"political slow motion area". Die Idee von Europa als Möhre vor den Augen endet vom Rigorismus
gestärkt, im "Fake it till you make it" unserer Gesellschaft.
**Wolfgang Ischinger *W. Churchill
Die Simulierung unserer Zukunft -open Source- 16.06.2019 - Dezember 2023
Das "Neue Europa" war im Hintergrund erdacht, als Gemeinschaft formuliert und als Gegenpart gemeint.
Ein starkes und geeintes Europa erschien den bestehenden Wirtschafts- und Finanzräumen zur Förderung der
positiven wirtschaftlichen Spannung, vorteilhaft. Zusätzlich sollte die "EWG" der bewegten Jugend in den 60ern
Jahren ein neues Identifikationsziel sein. Die Entscheider der alten Politik, hatten in den fünfziger und sechziger
Jahren eine neue Entwicklung durch die wohlmöglich ins Bürgerliche überschwappenden Studentenunruhen, durch
die internationalen Anti-Apartheid, Anti-Rassismus, Anti-Establishment, Anti-Kapitalismus und Anti-Kriegs-
Bewegungen befürchtet und kreirten ein alternatives Ideal, ein neues Ziel zur Bewirtschaftung durch die Kultur-Industrie.
Die "Idee vom Neuen Europa" entstand zeitgeschichtlich gegen den Trend der Zeit. In den 60er Jahren wurden einige
Länder aus ihrer kolonialen Beherrschung entlassen. Vertreter des fast internationalen Freiheitskampfes, sogar die
Black Panther aus den USA, trafen sich in Algerien. Europäische Regionen suchten nach Selbstverantwortung. Nach
kulturell und ethnisch geprägter Selbstständigkeit. Das Baskenland, Andalusien, Tirol, Menorca, Mallorca, Freies Bayern.
Es war die Zeit der Proteste gegen den Schah, gegen Springer, gegen Medien im Verbund mit dem Kapital, es ging um
Anti-Apartheid, Anti-Rassismus, Unruhen an Universitäten in den USA mit Toten, Studentenunruhen in Deutschland.
Die Jugend wollte größere individuelle Selbstbestimmung, weg vom "Bürgerlichen", weg von Fremdbestimmung.
Europa war zum Zeitpunkt der ersten Züge der "EWG und EG",
eigentlich ganz und gar anders "gepolt",
ganz anders "gestimmt". Es ging um autonome, kleine und selbstbestimmte Einheiten, außerhalb kapitalistischer Einflussnahme. Es ging um studentische und bürgerliche Freiheit. Nie und nimmer um große "Unionen" als neue Machtapparate subtiler, inelligenter Steuerung in homoöpathischer Dosierung, des social-micro-engineering.
Einige prominente Darsteller dieser antifaschistischen und links-autonomen Szenen, aus Paris oder Frankfurt, haben
mit dem "Älterwerden" ihren "Drive" in die neue Union mitgenommen. Im Alter wollen wir alle erträglich etabliert sein.
Die Union ist Etablierung.
Das Ideal vom "Neuen Europa" war der Versuch der "alten Ökonomie", der "alten Diplomatie" und der "alten Politik", Europas Nationen und Bürger auf Kurs zu halten. Uns neue machtkompatible Ziele anheim zu geben.
Es ging um die Etablierung, aber auch um die Beherrschung des neuen Schwung der europäischen Jugend nach Ende des zweiten Weltkriegs und des Vietnamkrieges. Nach dem Tod der Kennedy Brüder und Martin Luther King und der Verletzung
Rudi Dutschkes. Durch die Idee der "Einheit Europas", sollte der "Umschwung" aufgenommen werden, aber auch nicht
zu einem echten Umschwung, außerhalb maßgeblicher Beteiligung kapitalistischer Machtstrukturen, werden können.
Anstatt im Strudel der Studentenunruhen, des Anti-Rassismus, der Anti-Apartheid und der kulturellen Selbstbestimmung, kleinere, selbstverwaltete Lebensräume in eigenen Ethnien und Kulturen entstehen zu lassen, sollten Arbeit und Konsum
und die Kommunikation der Grenzen als falsche Tradition, zum Ertrag des Kapitals fortgetragen werden.
Die Idee vom "Neuen Europa" war eine echte Idee, aber auch eine "Gegen-Idee". Sie begann mit der Absicht, die Bürger
durch Produktion und Konsum, einfacher in der Kompatibilität zu kapitalistischen Interessen zu halten. So lange die
Mehrzahl derer in innerer Aufbruchstimmung, sich in der Idee vom "Neuen Europa" als selbstbestimmt, als
selbstverwirklicht, kreativ und zeitgemäß, reflektieren konnten. Der Preis war die Entstaatlichung unserer Nationen, in
der sukzessiven Übergehung funktionierender, nationaler Rechtshoheit und Parlamentshoheit ohne Plebisziet.
Die Union heute...
ist aufgrund ihrer Expertise, ihrer Eigenschaft als Diskussionsforum und aufgrund ihrer Orangisationsfähigkeit
unverzichtbar.
Allerdings sollte sie ihr politisches Mandat zurückgeben und durch die nationalen Parlamente pro Bereich in
Zeitabschnitten beauftragt werden. Es muss mit legalen und demokratischen Mitteln unbedingt versucht werden zu verhindern, dass die Union immer größer und mächtiger wird und die Nationen einengt.
"about financing for a new scale"
Frieden und Freiheit durch die Anpassaung wirtschaftlicher Verhältnisse innerhalb Europas erhalten zu wollen,
hat zur Bezahlung von Zeit und Angst geführt. Durch überbordenden Monetarismus und trotz temporärer
Austeritätspolitik im Kleinen, entsteht eine Überfinanzierung Europas, zugunsten der Skalierung wirtschaftlicher
Daten . Im erstrebten Umfang wurden belastbare wirtschaftlicher Veränderungen, selten erwirtschaftet.
Im "Nebengang" dafür Privat- und Broker-Vermögen der Finanzwirtschafts- und Verschuldungs-Industrie,
international beispiellos befördert.
Mount Everest Geldberge umkreisen unseren Planeten und suchen den Weg in Sachwerte, Inflation oder Kriege.
Das Geld:
+ benötigt Sachwerte zu seiner "Bewahrung" . Zu große Mengen Geld die außerhalb der Realwirtschaft
generiert wurden, dazu gehören auch Schulden, schwächen sich durch ihre Quantität. Durch ein Unverhältnis
zwischen FIAT-Geld, "firie", "es werde" Geld aufgrund eines staatliche Dekret und echter Wirschaftsleistung.
+ begünstigt durch Unverbundenheit zu Anlässen oder Herkünften aus der "Ur-Wirtschaft", die Inflation.
+ fördert Kriege, zur Kassierung fehlender wirtschaftssozialer Konzepte aus den Vorstellungen und Erwartungen
der Bürger.
"the boysie business"
Der gigantische Geldbedarf maroder, inkohärenter europäischer Volkswirtschaften, die eine kohärente Lebensqualität innerhalb Europas "zur Sicherung von Frieden und Freiheit" herstellen sollten, war schon im Vorhinein für die von
Anfang an beteiligten, Super-Investment-Banker von "White Valley, Co.", "Silver Woman Sucks U Empty, Ltd." und
"Life is tough and than you die, Incorp.", erkennbar.
Die Idee des "Neuen Europas" war wohl von Anbeginn auch eine Idee der Finanzwirtschaft. Mehrerträge und
Mehrwerte aus Investments und aus der Börse wurden in die Sachwertesammlung "traditioneller Inhaber alten Geldes" diversifiziert.
"brillant surface"
"The Boyse Business" wusste natürlich, wo entlang der Hase laufen würde. Das es auf eine "Schulden-Union"
hinauslaufen könnte. In der Hauptsache ließe sich mit "european money" und der etwas verqueren Idee eines
"Groß-Europas", weiter Geld verdienen. Warum sollte das neue Europa nicht ein Hybrid aus Establishment-Ökonmie
und Appeasement gegenüber Ländern werden, die eher die brilliante Oberfläche westlicher Länder interpretieren,
als angediente demokratische Ansprüche, anzunehmen.
"distribution race"
Die Zentralbanken gehören in ihrer Tradition zu einer diskreten Ausgabenkontrolle selbstvergessener politischer
Systeme und Potentaten. Aber wie sollte eine ausgehebelte Zentralbankpolitik je "Nein" sagen könnnen, wenn es
doch immer nur um "Frieden und Freiheit", immer nur um ein "geeintes, freies, und der Welt wohltuendes Europa",
geht.
Nie um Staatsfinanzierung, nie um die Finanzierung von Groß-Banken die ein Teil der Staats-(verschuldungs)-ökonomie
sind, nie um Kurse und Währungen, nie um einen Verteilungswettlauf, als Vorbote veränderter Zeiten.
Das neue "System Europa", versprach von sich, schnell funktional zu werden und mit Blick auf eine europäische Rendite,
zum Teil in der Kreide, angemessen finanziert werden zu dürfen.
"in the chalk"
In den öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiosendern, hatte die politische Idee der "Europäischen Union", ohne
politisches Mandat, und die "Teil-Mitgliedschaft Deutschlands in der Nato", kaum ein Wort.
Unsere Sender haben seit ihrer Gründung durch die BBC zu Recht einen sozialpolitischen Auftrag, sind dabei aber zu gleichgetaktet.
Sie stellen die gesellschaftliche Gewolltheit politischer Generalthemen innerhalb unformulierter Grenzen her.
Anstatt sie außerhalb einer "Mediokratie", zu diskutieren, werden einige Themen, der Bervölkerung aus der Tasche gezogen.
"a new scale"
Eine n e u e S k a l i e r u n g der Wirtschaftsdaten Europas führt nicht zu einer grundsätzlich besseren Verteilung von Wirtschaftsraten in Arbeit und Entwicklung. Diese haben auch eine immobile Komponente. Nationen werden nur ganz unwahrscheinlich ihren Vorsprung in Forschung und Entwicklung zugunsten anderer Länder aufgeben oder ihre Vorteile aufteilen.
Daher werden eher Rechte, Patente, Anteile, Dividenden und Investments handelbarer gemacht, schneller erwirtschaftet und weitergeleitet. Technologische Entwicklung, Innovationen und Produktion jedoch nicht gleichmäßiger über Europa
verteilt, insofern ehemals starke Länder nun eigene ökonomische Probleme erfahren. Stichwort: Schulden, Sozial-Etat.
Die Sozial-Etats und die Staatsverschuldung fast aller europäischen Länder steigen und können den haushalterischen Spielraum eingrenzen. Die Staaten regieren aus einer finanziell zunehmend engeren Verfassung.
"...let us be true"
Die "blutleere" Finanzwirtschaft benötigt mit ihren gewillkürten, absurden Produkten zur Erhöhung der Geldmengen
und Spekulationsgewinne, kaum mehr die Werte der Realwirtschaft.
Die Monsterunternehmen der "Internet Information Technology" und die "Super Investment Economy", sind aufgrund
ihrer Schnittmengen in ihren Interessenlagen, mehr miteinander, als apart, sie sind verdeckt "en suite".
Betrachten wir unseren Planeten, der an vielen Orten immer mehr einem Notlager gleicht und von angeschlagenen Demokratien regiert wird, sehen wir ökonomische Vorgehensweisen, die
+ disruptiv,
+ extraktiv und
+ destruktiv, sind.
Sie sind es so inklusiv, als passiere alles im wohlgefälligen Sinn einer Natur gegebenen Bestimmung, einer dem Niedergang geweihten, phantastischen "Verabredung zwischen Göttern und Menschen". Innerhalb einer unausgesprochenen Verabredung, unsere Zukunft mehr zu simulieren, als zu gestalten.
Die eigentlichen Nutzer des f i n a n z w i r t s c h a f t l i c h g e p u s h t e n E u r o p a s sind die Eigentümer der
"Super Stabilen
Vermögen" , der Sachen und Rechte. Die Union liefert eine stärkere und schnellere, grenzenlose
Ökonomie. Für die Regierungen der Nationen Europas zeichnet sich leider ein anderer Weg, ein Weg in die
Verlangsamung, die Überschuldung und Richtlinienschwäche ab. Wenn Deutschland eine Erzählung wäre, wie würde
sie weiter zu erzählen sein.
...ein anderes Format
Entscheidungen die die "Europäische Union" uneins machen, Grenzsicherheit, Grenzübertritt, Militär, Nato-Mitgliedschaft, Transferleistungen, Steuern und Finanzierug, Schulden und Schuldenrückzahlung sollten wieder in die Verantwortung der Nationen zurück gegeben werden. Die "Europäische Union" würde sich und uns in einer "Lean-Union"
guttun, wenn
sie einsieht, auch als große Master-Organisation, keine großen Schulden in den Haushaltsbilanzen ihrer Mitgliedsländer, hinterlassen zu dürfen.
Die "Europäische Union" sollte daher in ihren Kompetenzen reduziert, in eine neue "Dynamische Europäische Union", verändert werden. Eine Union die nicht wie in Beton justiert, einem monströsen Gedanken folgt, sondern in ihrer
Anpassung kontinuierlich dynamisch bleibt. Eine Union, die nicht Opfer ihrer eigenen Ansprüche wird.
Der Weg in eine "Neue Dynamische Europäische Union" beginnt mit einem neuen politischen Rahmen, in dem die
nationalen Parlamente die mandatlose "Dynamische Europäische Union" bestimmen und das
Europaparlament, den
Europäischen Gerichtshof und die Räte, als Diskussionsforen erhalten.
rare and meager
Wenn die Wirtschafskraft Frankreichs und Deutschlands nicht mehr zur Deckung des stark erhöhten Euro Volumens ausreicht, werden die Finanzeliten bis dahin ihre Erträge, Renditen und Gewinne diversifziert haben.
Die Verbraucher werden zukünftig vielleicht durch personalisierte, und bei Anbietern hinterlegten E-Money Kontingente bewirtschaftet und Sachwerte so gut wie nicht mehr erwirtschaften können. Güter wie Wasser und (Agrar-) Boden
werden immer Kostenintensiver. "The Basics" become meager.
Schlimmstenfalls würden Rest-Ökonomien versuchen neuen Mehrwert, wohlmöglich wieder in diversen Währungen, mühselig neu zu konsolidieren.
Die Tendenz ist klar: solange es etwas zu verdienen gibt, solange Rahm abzuschöpfen ist, spricht "man" von Europa.
Solbald das System im Debit und Flation schwankt, wird man von den Nationen erwarten, im Kleinen durch Konsolidierung wieder herzustellen, was besonders im Großen abgeschöpft wurde.
Öffentliche Haushalte, Private und Unternehmen sind verschuldeter denn je. Sachwerte sichern ihre Eigentümer und
nicht unsere Währung. Gegen jede Vernunft Griechenland aufgenommen zu haben war ein Hinweis, das Kapital
gegenüber dem Geld, strategisch bevorzugen zu wollen. Eine Währung kann temporär "gestretcht" werden, ohne
wirkliche Werte nachhaltig zu demolieren.
Die anfänglich prominente Abwesenheit der "Europäischen Union", bei Wohlfahrt und Einkommen einfacher
Gesellschaften, führt zu dem Gefühl, in Maß und Ziel der Absichten der "Europäischen Union" von Anbeginn einer Täuschung, aufgesessen zu sein.
Die Schwierigkeiten in der Umsetzung der europäischen Idee, bestehen im Allergrundsätzlichsten. In der Fama ihrer Gründungn . In der Hinterlassung Europas Nationen.
Was die Union einmal wollte
Die Stärke Europas besteht nicht aus Europas beworbener Organisation in einer Union, sondern aus seiner spontan
bündelbaren, ökonomischen und militärischen Kraft, aus Europas stiller Verbundenheit und Meinungspluralität.
Mit den Vorteilen einer unleichten Taxierbarkeit, Vorhersehbarkeit, vieler unterschiedlicher und selbstständiger Nationen.
Im Gegensatz zur Zusammenfassung der Nationen zu einer gemeinsamen Union.
...the first thought
Eine allererste Idee der EWG bestand darin, die Staaten Europas "in all ihrem so Sein", eigentlich sogar mit einer
besonderen kulturellen, ethnischen und ökonomischen Verstärkung und Abgrenzung zueinander, durch eine
demonstrierte Gemeinsamkeit nach außen, vor von außen angetragenen Absichten zur Änderung ihrer inneren,
regionalen Verfasstheit und kulturellen Identifikation und Lebensart, zu schützen.
Für die neue "Dynamische Europäische Union" kann diese Idee ein Grundsatz ihres Handelns sein.
...sit it and lose it
Frieden und Freiheit werden durch die Meinungspluralität Europas erhalten. Den Mythos "Europa" und die Angst vor
Krieg missbräulich in die Jetztzeit weitertransportiert zu haben, ist eine moralische Verfehlung und ein politischer
Irrtum.
Eine Verfehlung, weil die Bevölkerungen Europas mit Hilfe des hegemonistischen Medienvorteils mit der Angst vor Krieg manipuliert wurden.
Ein Irrtum, weil die "Europäische Union" nicht durch gekauften Frieden, nicht durch gekaufte Freundschaft, nicht durch
einen, in ein halbempfängliches Umfeld exportierten, politisch-moralischen Wertekompass, nicht ohne ein gemeinsames Konzept zur latenten Zuwanderung, noch ohne eine gewisse Einbeziehung Russlands, zu denken ist.
Let me dirty up your mind, please
Die Verflechtung der Interessen einer Staatengemeinschaft mit denen der Finanzwirtschaft, lassen finanzpolitische
Horizonte und politische Werte miteinander verschwimmen.
Veränderungen
des einen
Writschaftskreislauf in den anderen hinein, sind die Vorboten der Auswirkungen dieser Verflechtungen. Zum Beispiel höhere Preise für Grundbedürfnisse wie Wohnen, Nahrung und Transport. Dazu gehören
die drei Tomaten die ein Rentner in Recklinghausen kauft genauso, wie die Tomatenfarm die ein Championsleague Spieler
als Ergängzung seines Portfolios kauft.
Zwischen b e i d e n Ö k o n o m i e n
dem Mega Investment der internationalen Finanz- und Finanzierungswirtschaft
und
der bürgerlichen Geld- und Finanzwirtschaft innerhalb der "Realwirtschaft" -
lässt sich kein kalkulierbarer politischer Ausgleich mehr herstellen.
Zahlreich Milliarden und Billionen umkreisen unseren Planeten. Wichtige Berater und Darsteller der "Europäischen Union" und der "EZB" stammen aus dem "Big Business", oder wechseln in dieses. Eine so enge Verbindung von Business und "Europäischer Union" hätte zwischen den Nationalstaaten und ihren Zentralbanken und Finanzwirtschaften nicht
entstehen können.
Die "Europäische Union" trägt durch ihre Zentralisierung zu einem Ungleichgewicht des politischen Anlasses und der politischen Willensbildung der Bürger bei. Wie soll eine "gesellschaftliche Uneinigkeit, Zerfaserung", von Strassburg oder Brüssel aus geregelt, gelöst werden, wenn schon die Stadträte und Kommunen mehr Schwierigkeiten haben, als sie manchmal bewältigen können.
Die "Europäische Union" verweist mit all ihren Problemen und Risiken zeitlos auf ein starkes Frankreich und Deutschland.
Als politische Gegenreaktion zum "Europatrend" werden nationalkonservative Parteien in vielen Ländern Europas
stärker. Die Finanzierung der europäischne Gemeinschaft, ihr Eingriff in das Recht unserer Parlamente, das Aufblühen reaktionärer Kräfte, erkennt die "Europäische Union" und die althergebrachte Politik nicht als Hinweis gegen sich selbst.
-- --
Für Deutschland:
Die AfD ist auch ein Produkt ihrer Ablehnung. Ihrer ins Doofe gehenden arroganten Behandlung im Bundestag.
Es besteht die Pflicht, sich mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen. Zum Beispiel dessen Konzepte
zur Ökonomie, zu "Sozialem", oder zur Resonanz des Auslandes zu sich selbst, nachzufragen.
Wer nicht erkennt, dass die AfD eine absolut wichtige und legale politische Scheideanstalt, eine politische und eine
politisch sehr wichtige Kläranlage im positven Sinn ist, hat die Welt verpennt.
Mit jeder Ablösung eines AfD Chefs, angefangen mit Herrn Professor Lucke, Frauke Petry, Herrn Gauland und jetzt
Herrn Höcke, hat eine Verschlechterung des Niveaus stattgefunden Die Politik könnte wohl in der zweiten Reihe,
unterhalb der Vorsitzenden gemacht wird.
Wer nicht versteht, das eine gute AfD für Deutschland gut ist, auch wenn wir absolut keine AfD Fans sind, und eine
schlechte AfD gefährlich für Deutschland ist, hat die Welt zum zweiten Mal verpennt.
Eklatant wichtig ist für Deutschland, dass CDU/CSU nicht mehr mit der Firma CDU/CSU firmieren sollten, sondern als
CDU und CSU getrennt Wahlkampf machen und danach, wie alle anderen Parteien auch, in Koalitionsverhandlungen eintreten. Für Deutschland und als wirkungsvoller Gegenpart zur AfD, ist es wichtig, das die CSU in allen Bundesländern
völlig unabhängig von der CDU wählbar ist und einen eigenen Kandidaten für das dritthöchste Amt stellen kann.
Denn Herr Merz ist ein brillianter Oppositionsführer, aber vielleicht nicht unbedingt als Kanzler bestimmt.
-- --
Der geringe Zusammenhalt in der Asyl- und Flüchtlingskrise, der lange und entnervende Prozess der Entlassung
eines Landes aus seiner Mitgliedschaft, führen zu einer veränderten Wahrnehmung der "Europäischen Union".
Eine zunehmende Derangiertheit der Bürger und Wähler könnte deren politische Kompaktheit weiter belasten
und zu einer ablauftypischen, Zuwendung zu radikaleren Kräften, führen.
Konservative, nationale oder reaktionäre Kräfte gewinnen als Reaktion auf die "Europäische Union" mehr Zulauf in
den Ländern Europas. Sie stehen als Paar Extra-Schuhe, bereit.
Die "Europäische Union" wird als politische Kraft gegen soziale Verwerfungen und nationale Tendenzen zu
Zeiten der Krise propagiert. Die Entwicklung scheint leider andersherum fortzuschreiten. Gegen zu drastische
und entlarvende soziale Ungleichheiten vermag die "Europäische Union" leider wenig auszurichten. Nationale
Übertreibungen scheint sie an den Rändern der Gesellschaft als politische Gegenreaktion zu sich selbst, eher
hervorzurufen.
In den letzten Jahren hat sie Wankelmütige und Unzufriedene von den Randseiten der großen Parteien weg-
und an affektiv argumentierende Parteien herangeführt.
Dieses Europa hatte seinen Krieg und Frieden in Jahrzehnten zu messenden Stahlgewittern bereits gefunden.
Die politischen Absichten der bisherigen "Europäischen Union" waren grundsätzlich zu weit gefasst. Unlimitiert
sind sie ein Oktroy, eine Anmaßung gegenüber dem in Jahrhunderten gewachsenen Europa.
Der Appell der Gesellschaften ergeht in "Gemeinsamkeit durch Gemeinsamkeiten" und verhallt in
"Fake it till you make it"
Wenn der unionistische und multikulturelle Impetus unserer Jugend, nach ihrem, vielleicht durch Ehe und Familie
bedingten Rückzug ins Private, auf die flüchtige Gunst individueller Chancen treffend, langsam verklingt, werden
sich Bruchlinienkonflikte zu subkulturellen Gemeinschaften in unseren Metropolen stabil verhalten.
Werden politische Äußerungen mit hoher Eigennützlichkeit und geringer gesellschaftlicher Nützlichkeit weiter
wirken.
Die Identifikation mit Europa und der damit verbundene merkwürdig hohe Anspruch, die Interessen gleich mehrerer
Länder mitorganisieren zu wollen, verheißt im Ergebnis ungleich mehr Prestige, Karrierepotenzial, aber im Widerhall
auch Gentrifizierung und soziale Separierung. Als wenn gleich wichtige und näherliegende Probleme, in weniger
exponierter, darstellerischer Weise, still und bescheiden, im voll autorisierten Bundesparlament weiterhin angegangen
würden.
Masterdesaster
Vor dem Hintergrund des Masterdesaster unserer Zeit, des Klimawandels, der Umweltverschmutzung, der Digitalisierung unserer Arbeits- und Lebenswelt. Des vordergründig religös oder rassisch motivierten Terrors, dessen Herkunft und
Eigentliches soziale Enklaven sind, werden sich prekäre Lebensverhältnisse mit all ihren Spannungen und Belastungen
in unseren Metropolen weiter kritisch verdichten.
Wie fast unvermeidbar erscheinend, leben wir in schwieriger werdenden Zeiten die gesllschaftliche Entmischung
und posieren nach außen eher das Gegenteil. In einer Art Mimikry versuchen wir uns in die nächst besser besetzte gesellschaftliche Hierarchie, hinein zu äußern und Verwechselbarkeit mit jenen herzustellen, die dort schon angekommen,
arriviert, sind.
So viele "Macher" in Politik und Mediokratie äußern konsequent nur die Dinge, die in ihrer "Eigennützlichkeit", in ihrer verdeckten "Gewerblichkeit", ihren persönlichen Karriereansprüchen, zu Nutzen sind.
apex of time
Politik und
Gesellschaft benötigen auf dem Scheitelpunkt ihrer Zeit, eine belastbare innere Authentizität. Unsere
"westlich-christliche"
Freizügikeit und Toleranz sollten weder als Schwäche verkannt, noch, intendiert durch unsere nationalsozialistische Vergangenheit, in eine Pendelbewegung mit katastrophalem Umschwung, geraten.
Wir verschieben Entscheidungen in die "Europäische Union", die zuvor Sache unserer Parlamente waren und entwöhnen
uns von unmittelbarer politischer Verantwortung und Zuständigkeit. Wir werden geschickt im social micro engineering
vom "Wollen" dieser Verantwortung entwöhnt. Durch den "hegemonistischen Vorteil" in der Beeinflussung durch die
Medien, als Teil der Politik.
Antworten auf die Konflikte und Verwerfungen unserer Zeit, sind nur sehr "regional", sehr "kleinteilig" durch unsere Parlamente im Land, durch Städte, Kreise und Kommunen in der Praxis, nicht zentralistisch von Brüssel aus, zu finden.
Kleine Parlamente und kleine Demokratien sind direkter zu wählen und an ihren Ergebnissen unmittelbarer zu messen.
Die Erweiterung in das "ganz Große" ist ein Zugewinn an Unverbindlichkeit, eine Erweiterung in das straßenverfügbare Etware , von moralischer Wiedererkannbarkeit und Zuordnung weiter entfernt.
"Bourgeois?"
Die erfolgreichen und selbstbewussten Teile unserer Gesellschaften, fühlen sich stark genug für eine offene Gesellschaft,
stark genug für eine dominante "Europäische Union" und weitere Organisationen, die vielleicht Klassenunterschiede eher subtil stützen, als diese zu mäßigen. In unserer (klein-) bürgerlichen Neigung, großbürgerliche Weltoffenheit nachzuleben, wollen wir uns als eigentliche Kleinbürger nicht "als klein" zeigen.
Wir wollen uns im Keller nicht beim Kartoffelzählen erwischen, aber gerne dazu verführen lassen, in der Weltläufigkeit
jener zu denken, für die die Welt ohne "Europäische Union" zu Ende ist.
Wir hängen der "Europäischen Union" als Idee an, weil wir glauben wollen, dass Ihre Versprechen und Erträge nicht nur
für einen kleinen Bruchteil unserer Gesellschaften gültig sind, sondern auch für jene, die international, trotz
"Europäischer Union", "EZB",
"IWF", " WTO", "EIB", "Weltbank", "UN", "WHO" und zahloser weiterer "NGO´s" und
"NPO´s" in ihrem Leben...
...vornehmlich einen zunehmenden existenziellen Druck spüren.
Die Generation X ist die erste Generation, deren Angehörige bemerkbar oft hinter dem "Standard" oder dem "Niveau"
ihrer Eltern geblieben sind. Die Generation "Z" ist in der Akzeptanz der Umstände einen Schritt weiter und versucht auf
die richtige Seite der Entwicklung zu gelangen. Die im Vergleich mit den wenigsten Mitteln ausgestattet, sind gleichzeitig
diejenigen die die Belastungen der offenen Gesellschaft am Unmittelbarsten tragen müssen. Denn Moral und Kultur
und vorbildliche politische Ideen machen nicht nur Furore.
Einen wirklich positiven Einfluss auf den Gang unserer Zeit zu haben, ist vielen der vorgenannten Organisationen kaum
zu unterstellen, diese sind eher "institutionalisierter Aufbewahrungsort" "systemischer Kritik" in manch
"konstitutioneller Demokratie", die in der Folge der Zeitenwende vor echten Herausforderungen stehen.
Zum Beispiel, wenn es um einfache Rentenanpassungen in Frankreich geht, die schon auf den ersten Blick als gerecht
und veranlasst zu erkennen sind und doch an Egoismen auf der Straße fast scheiterten.
Oder wenn Regierungen öffentlich von anderen Regierungen Demokratie einfordern, aber den eigenen Anspruch auf
die Papierebene formatiert haben. Großen weltirtschaftlichen und politischen Konferenzen wird von Beginn an unterstellt, kapitalistische Verabredungen zu wahren.
Verschwörungstheoretiker glauben an eine überlegene Kraft die durch Verabredungen oder "Verschwörungen" unsere Probleme verstärkt oder herorruft um gezielt, bereits bevorteilte Eliten, zu stärken.
Der "Big-Reset" (durch die binäre Wende) wurde in seiner Unvermeidbarkeit ganz offen diskutiert, aber "auf der anderen Seite" als Verschwörungsidee transportiert und insbesondere v e r m a r k t e t.
Hunger und Klima könnten also auch das Produkt einer Verabredung sein oder eine Verstärkung erfahren haben. Natürlich.
Hunger durch Klima und das Klima sind ein Produkt unseres Menschseins. Hunger ist auch der Handel innerhalb gültiger Gesetze an der Börse mit Nahrung. Von Bertolt Brecht vor Jahrzehnten bereits beschrieben. Menschsein übertriftt in
seiner Destruktivität fast jede Verschwörung und ähnelt einer Bestimmung ins Ungute.
"...all the stuff we don´t want to know"
Die "Curtains", Investment Banker, die Iconic Companys, die Davoser, die Pariser Konferenz, die Münchener Sicherheitskonferenz, die Bilderberger & Co. mit ihren Fraternalisierungsversuchen, haben längst verstanden,
dass der Klimawandel und sich abzeichnende soziale Veränderungen unabwendbar sind und sammeln riesige
Vermögen zur Einteilung dieser Welt. Teile der Nationen wähnen sich vor einem illegalen "Big Reset" im Rahmen
diverser Verschwörungen. Die Machtsysteme können jedoch aus sich selbst heraus, jede geahnte Verabredung
übertreffen und uns ohne jede stattgefunde Verabredung, der Simulierung unserer Zukunft überlassen.
Die "Europäische Union" hinterlässt die Regierungen der Nationen auf einem riesigen Berg sozialer und finanzieller
Probleme. Geldschöpfungen aus dem Nichts als Transferleistungen gegenüber exponiertem Bedarf zeigen eine
Wirkung die eine Antwort erfordert.
Die positiven Ergebnisse der Arbeit der "Europäischen Union", wie Zoll- und Reiseerleichterungen wurden sehr früh und aufgrund ihrer Überfälligkeit vergleichsweise mühelos, in der EWG erzielt. Veränderungen in diesen Belangen und die
Idee der ständigen Diskussion der Nationen im Forum des " Dynamischen Europäischen Parlament", können für die
"Neue dynamische Europäischen Union" eine Gestaltungsidee bleiben.
"the naughty ones"
Einfach gestellte Gesellschaften befinden sich auf natürliche Weise in einer vorsichtigeren, oder ablehnenden
Haltung zu den Äußerungen des Zeitenwandels. Sie stehen damit auch in Widerspruch zu denjenigen aus Politik,
Medien und Kultur, die, sei es aus Überzeugung oder aus Karriere-, oder sozialopportunistischer Vergessenheit,
den Zeitenwandel im Sinne einer politischen Fahrlässigkeit, viel zu einstimmig und unbedacht vorantreiben.
Gesellschaftlichen Playern deren Interessenlagen sehr verschieden von einander sind, ist aus unterschiedlichen
Gründen die Forderung nach der Ausrichtung unserer Gesellschaft als offene Gesellschaft, gemein.
Die Finanzwirtschaft wünscht eine möglichst positive "Internationale Public Relation" ihrer selbst und ihrer
Wirkungsbereiche. Der Finanzwirtschaft, Spekulation und Investment, geht es nicht um Moral und Soziales oder
darum, Lebenssicherheit durch Vollbeschäftigung und tragende Einkommen für die Massen herzustellen.
Ihre Geschäftsidee ist eine "Geldmaschine" um in einer Wettlaufsituation gesellschaftlicher, ökologischer und
ökonmischer Veränderungen, möglichst viel Kapital für ihre Geschäftsideen, ihre Shareholdervalue und für ihre Existenzsicherung, einzusammeln.
Traditionelle Unternehmen sind dem Staat und der Gemeinschaft, in Hinblick auf Steuern und Arbeitsplätze,
hergebracht etwas mehr verpflichtet und geraten, aus einer anderen Epoche stammend, unter den Druck der
extraktiv vorgehenden, outrageous Finanzwirtschaft. Auch ehemals unantastbare Banken sind inzwischen betroffen.
Die "Heuschrecken" Finanzwirtschaft, ihren "Corporate Raider", den Edward Lewis´ unserer weit fortgeschrittenen
Zeit, unserer digitaleren, zehnmal schnelleren Welt, haben wenig Interesse daran, Steuern zu zahlen oder gut bezahlte Arbeitsplätze zu generieren. Ihnen liegt wenig an einem Happy End a la Hollywood, mit oder ohne Vivan Ward.
Andere, versuchen seit Jahren durch ihr Eintreten für den ungehinderten Zuzug Aller, den zivilisatorischen Druck im
Kessel unserer Gesellschaft derart zu erhöhen, dass es zu einer Destabilisierung des politischen Systems, unserer
Gesellschaft an sich kommt.
Es sind jene, die aufgrund ihres Hasses auf jede deutsche Staatlichkeit, unser Land am Boden liegen sehen wollen.
Sie glauben nicht mehr an einen friedlichen und politisch zu vermittelnden Ausgleich zwischen den gesellschaftlichen
Schichten und nutzen die multikulturelle Ausrichtung unserer Gesellschaft auch als ihre Chance zur Eskalation durch Dekuvrierung.
In diesem so gut wie unauflöslichen Spannungsfeld verlieren die Bürger zu allen Seiten. Zur Seite der Anarchie des
Kapitals, zur Seite der Anarchie der Verblendeten, der "Revolutions-Idioten" (Ralf Dahrendorf) und zur Seite der Sozial-
und Karriereopportunisten, denjenigen, die vieles geschehen lassen, sofern es der Karriere in Politik oder Medien nutzt.
l´économie du bien mots
Der westlich-christliche Wertekompass, der europäische Gedanke, die Europäische Union, die offene Gesellschaft,
die multikulturelle und globale Ausrichtung, die ökonomischen und moralischen Werte verhalten sich in ihrer
Zeitigkeit und in ihrem Kontrast, gegenüber sozialen, medialen und politischen Karrieren, wie ein Gewächsahaus
zu Salatsetzlingen.
Deutschland könnte von sozialer Ungleichheit, von nie wirklich endenden kulturellen und ethnischen Problemenperforiert, durch die Auseinandersetzung mit der kriminellen Anarchie ausgezehrt, vom Patriarchat des Kapitals
dominiert, seine regulierende Kraft und Ordnung im Inneren und auch für Europa, verlieren.
Oder, unter dem Vorwand einer längst abgewandten Gefahr, könnten Gesellschaften einer totalen Überwachung
durch den Staat anheim fallen, der, vom Kapital gekapert, oder weitgehend bestimmt, bereits Teil von "Deeper State"
(i. engen Sinn: outsourcing geheimdienstlicher Arbeit in die private Ökonomie, i. w. S.: der Staat hinter dem Staat)
geworden ist.
"Alphas determine, Betas don´t appear"
Verabscheuungswürdige Attentate der "Betas" sind weniger von rassistischer oder faschistischer Gesinnung
getragen. Sie sind Äußerung einer antipolitischen Radikalisierung aus menschlicher Verzweiflung. Sie sind das
Ergebnis von offener oder subtiler Aussortierung und Stigmatisierung in soziale Enklaven hinein.
Eine Gesellschaft, die früh und nachhaltig aussortiert, in der Lebenswege, kaum begonnen, schon vorgezeichnet
sind. Eine Gesellschaft, in der Prekarität und Lebensperspektiven parallel zur Simulierung der Zukunft ihrer
Protagonisten verlaufen. Eine Gesellschaft, die immer geringeren Bedarf an gesellschaftlichen "Playern" hat,
wird zunehmend Gegenreaktion ausgesetzt sein, die nur scheinbar in Religiösität oder Rassismus verzweigen.
Eskalierte "Betas" attackieren die Reputation einer Gesellschaft und diese damit bewusst an ihrer empfindlichsten
Stelle. Sie sagen: schaut her, mit mir stimmt etwas nicht, aber ich bin (auch) Produkt, wenn auch kein Teil dieser
Gesellschaft und mit dieser Gesellschaft, stimmt dann eben auch etwas nicht.
Gefühlt, stehen sowohl die "Europäische Union" als auch "Asyl, Multikulti, Multiethnisch, Ein- und Zuwanderung"
nicht nur für menschliche Gutherzigkeit, sondern auch für ihren Selbstvermarktungs-, Selbstoptimierungs- und
Karrierewert. Für die Macht des Faktischen in einer Politik ohne simultane Übersetzung. Für die Fortführung
einer Haltung die "erstmal noch durchgeht" bis zum "Shootout", obwohl anders geahnt und gehofft wird.
Für die "politischen", "medialen", "alternativen" oder "subkulturellen" Lebensentwürfe, für die Lebensideen und
moralischen Regulative wohltemperierter Eliten und bürgerlich Privilegierter. Für den Wunsch, in diesen
Lebenswelten zu reüssieren und für die Interessen der Anarchie und der Hochfinanz, bei gegensätzlichen Zielen, gleichermaßen.
"Alphas" lancieren Gefühle, die von "Betas" nur unter sozialem Druck, nur vorsorglich, als Attitüde der Anpassung
ins gesellschaftliche Belohnungssystem, entwickelt werden. Es fehlt die Authentizität jener Gefühle, die eigene Lebenswirklichkeiten überlebt haben.
XXX
"telescope, through the other side..."
Durch die zeitraubende Diskussion des Falschen und der fehlenden Entwicklung des Rettbaren zum Tragenden,
wird es immer zeitiger, die "Europäische Union" neu zu denken. Es gibt den Krieg Russlands mit der Ukraine.
Davor seit langem das "Griechische Szenario", das "Englischen Szenario" und das "Italienischen Szenario".
Vor dem Hintergrund der Veränderungen in Polen, Ungarn, Deutschland und Dänemark, gibt es auch ein
"Französisches Szenario".
Dennoch giert die "Europäische Union", wie vom anderen Ende des Fernrohrs auf Europa schauend, nach immer
mehr Macht. Zurückhaltung ist europäische Kultur und Europas wichtigste Nachkriegs-Definition. Europa kann
England und Russland weder vergessen noch regulieren. Das "Europäische Union" geführte Europa hatte nicht
das Recht, England die Ablösung so schwer zu machen und hat nicht die Kraft, auf Russland bedeutend einzuwirken,
ohne eine Katastrophe auszulösen.
"Society on the threshold"
Q-Annon, Corona-Lüge, Impfkonflikte, Diazepam per Düsenjet-Theorien, richten sich gegen die Windmühlen des
Dreuenden. Gegen die Schimären aus Fremdbestimmtheit, Misstrauen und fehlender Selbstbestimmung in einer aufzehrenden und gleichzeitig sich selbst abnutzenden "Gesellschaft ohne Pause". Die politische und moralische
Kompaktheit der Bürger gerät in Dauer-Belastung. Mit einer Verschwörung wird eigentlich eine stärkere Kraft gesucht,
die zivilisatorische Probleme relativiert und uns diese als tilgbar denken lässt.
"played on the wall"
Wir sehen die Politik durch die veränderte Zeit, an die Wand gespielt.
Auf der mittleren Spur zu langsam fahrend, werden die alten Politiken in vielen Ländern "rechts" und "links" überholt.
Ihr Scheitern im sozialen Konsens erahnend, sucht die Politik in einer nach vorne gerichteten Fluchtbewegung Schutz
in der "Europäischen Union", als ihrem "Panik-Room". Während insbesondere die kleinen politischen Bereiche, gestärkt
und belebt werden müssten, wird Politik und die politische Verantwortung in der Union in "Sicherheit" vor bürgerlichem Zugriff, gebracht.
"the web an the rock"
In diesem Spiel ist die "Europäische Union" ein neues "Herrschaftsikonzept" dem der Kapitalismus das Narrativ von
Europa applizierte. Die Politik der EZB ist ihre "Herrschaftsidee", ein System derjenigen, die Währungen riskieren
können weil sie Sachwerte halten. Beide sich zuspielende Herrschaftsstrukturen, sind durch die Protagonisten der internationalen Finanzwirtschaft komplett durchwirkt. Diese hatten von Anbeginn, ihren Faden in das Geweb von Politik, Produktion und von Arbeit und Kapital, eingezogen.
"moderate growth for a non capitalized Europe"
Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, die "Europäische Union" als eine Art "Brennspiegel", für die europäische Wirtschaftskraft zu denken. Moderate Wirtschaftsraten und kleinere, bewegliche Ökonomien, notfalls wieder mit
eigenen, zueinander beweglichen Währungen, nah an der Realwirtschaft arbeitende, geplankte Banken und Börsen,
geplankte Investments, sind ökonomisch, sozial, kulturell und auch ökologisch die deutlich bessere Lösung für
u n s e r g e m e i n s a m e s, d i v e r s e s, n i c h t k a p i t a l i s i e r t e s Europa.
Es geht nicht um Sozialismus oder Kommunismus, oder darum, die "Europäische Union" komplett abzuschaffen,
sondern den toxischen Anteil des Kapitals und der Finanzwirtschaft zu reduzieren. Indem diese sich in engeren Grenzen, gleichsam wie zwischen Leitplanken, bewegen.
Der Digitale Euro ist ein Schritt insbesondere zu mehr Kontrolle über driftende Gesellschaften und ein Schritt zur Stabilisierung derangierter Systeme.
"Nightingale & Mockingbird vs Vultures of democracy"
"Nachtigall & Spottdrossel gegen die Geier der Demokratie"
Der Lohn, das Gehalt, die Bezahlung des eigenen Konsums und das Sparen als Ereignis von Konsumaufschub oder
Verzicht werden mit Folgen für unsere Demokratie digitalisiert. In prekäre Situationen wird kein Geld mehr gegeben,
sondern digitale Guthaben-Konten zu Händen der Anbieter, Konsumenten-personalisiert, für Abbuchungen von
Stadtwerken, Krankenkassen, Lebensmittelhändler, Bahn, Maut, Telefon, Fernsehen, Handgeld-App, könnten das
Ergebnis der Digitalisierung des Euros, oder die Einführung des E-Moneys, sein. Das digitale Geld wird in der höchsten Eskalationsstufe keinen Umweg über eine Person und ihrer Verfügungsgewalt mehr machen (müssen).
- Do not always belive in friendly strangers or younger looking, beautiful elderly ladys -
"pointless consumption"
Wenn die ökologisch-sozialen Veränderungen durch das Klima so nachhaltig werden wie denkbar, wird sich die Generierung von Nachfrage durch Angebot zu einer Produktion des notwendigen, klimakonformen Bedarfs hin entwicklen. Zum Vorteil
der Ökologie des Planeten.
"... thick of it all..."
Die "Europäische Union" kann Fortbestandsrisiken der Nationen Europas nicht übernehmen und sollte das auch nicht suggerieren. Sie würde dort Nationalismus und Egoismus ernten, wo sie dachte, Annäherung und Austausch gesät
zu haben. Für das Weiterbestehen der "Dynamischen Europäischen Union", sind die Regierungen der Länder selbst verantwortlich indem ein finanzielle Beitrag zur neuen Union Pflicht wird.
"...terrible mistake..."
Die von ökonomischen Alt-Ideen und hegemonistischen Alt-Intentionen belastete "Europäische-Union" steht mit der
Nato in ihrem Gefolge, im Gegensatz zu einer modernen und zeitgemäßen Entwicklung der Ökonomie und Ökologie.
Sie ist in ihrer h e u t i g e n F o r m ein Irrtum für Europa.
Westliche Nationen sind oftmals sozialisiert im Überfluss bis zum Überdruss und Seelenbestimmt von der folgenden Hinwendung zum Selbst und zur Natur. Diese Entwicklung des Bewusstseins, die Diskussion des Materiellen zugunsten
einer moralischen Erfüllung, fehlt vielen Kulturen und Ethnien in Europa.
"Sicherheit mit Sicherheit nur geträumt..."
Die atomare Abschreckung in Europa, insbesondere die Atomwaffenfähigkeit Deutschlands durch alliierte Kernwaffen,ist ausschließlich die Einziehung e i n e r E s k a l a t i o n s s t u f e, eine Auseinandersetzung zunächst auf Europa
begrenzen zu können.
Deutschland kann sich gegen ABC Waffen nicht wehren und möchte selbst nicht Atommacht werden. Die Bevölkerung möchte seit der Friedensbewegung, eigentlich auch keine fremden Atombomben auf deutschem Staatsgebiet.
Wohlstand und Frieden sind in Europa durch die Mechanismen des internationalen (Kapital-) Marktes viel akuter bedroht
als durch einen militärischen Angriff eines r e i n t e g r i e r t e n Russland
Die Sicherheit Deutschlands.
Deutschland könnte auch in der neuen Zeit eine preiswerte Infantrie-Wehrpflicht-Armee bezahlen. Nach einem
Nato-Teil-Austritt ohne die zukünftig unbezahlbaren Nato-Kompatiblen-Großwaffensysteme.
Wenn zukünftig Aggressoren aus vagabundierenden, kommerziellen Freischärler- Guerilla- oder Söldnergruppen
bestehen, könnten die Wagner-Gruppen nicht die einzigen bleiben.
Nachdem sich ein Plutokrat oder Oligarch sich innnerhalb seines Lebenskonzept auch mal "etwas Größeres" vorstellen könnte es solche Konflikte geben.
Verkäufe aus der Volks-Wirtschaft
Geht es darum die Besetzung der Entwicklungsabteilung von Porsche oder Siemens, zum Beispiel, durch Russland
mit der Kalaschnikov in der Hand, zu verhindern. Oder ist es vielleicht wahrscheinlicher, dass unsere Top-Unternehmen
aus unserem Land herausgekauft werden und nurmehr als riesige Dollar, Renminbi, Yen und EUR Pakete, unseren Planet umkreisen. Putzmeister und Kubota sind vielleicht nur erste Beispiele.
Die Gefahr die für unsere Wohlfahrt von der Macht des Kapitals ausgehen könnte, wird im Vergleich zur Kriegsgefahr,
potenziell zumeist Russland zugeordnet, kaum besprochen. Sie ist in der politischen Diskussion unterrepräsentiert.
Eine qualifizierte Emanzipation
Deutschlands von der Nato und eine finanzierbare Armee
kostenintensiven natokompatiblen Großwaffensystemen, die eine eingebundene Armee
unterhalten müsste, würde eine große aber preiswerte Wehrpflicht-Devensiv-Armee, einfach und effizient, wenn es
um die Verteidigung Deutschlands Unabhängig von strategischen Erwägungen, sind die superteuren Waffensysteme in Zukunft gar nicht mehr bezahlbar, ein weiterer Grund die Strategie zu wechseln.
... in einem Boot
Die Idee, Russland von außen formen, belehren zu können, demokratische Reformen gegen Zuwendung erwirken zu
können, ist toter als tot.
Bezeichnend für Deutschlands Reaktion auf zwei Großmächte ist die Tatsache, dass wir sehr berechtigt Vladimir Nawalny aufnehmen um ihm zu helfen, aber Edward Snowden nicht. Auch um Julian Assange oder Chelsea Manning, haben wir
scharf herumgeguckt.
Wobei "die Weltgemeinschaft" diesen Menschen eigentlich großen Dank schuldet, haben sie doch "Deeper State"
verifiziert. Und "Deeper State" betrifft nicht die einen oder die anderen, jene oder diese, Arme oder Reiche, Politik oder
Volk, sondern zunehmend uns alle, wir sitzen bei unterschiedlichen Winden in einem Boot.
...the only language they understand.
Wir nennen die Dinge in Bezug auf Russland deutlicher beim Namen und reagieren geharnischter als wir uns das
bei den USA je trauen würden. Die Rede von Vladimir Putin im Bundestag 2001 war ein klarer Hinweis darauf,
wie schwierig und Anspruchsvoll der Umgang mit Vladimir Putin sein würde. Die Rede ist eigentlich irrtümlich
eingeschätzt worden.
Russland ärgerte uns später mit der unglaublichen Frechheit seiner Aussage, wir hätten Alexej Nawlnyj erst in
Deutschland vergiftet. Deutschland hat mit der Aufnahme und Heilung von A. Navalnyj gut Flagge gezeigt.
Das sollten wir auch zukünftig tun. Nur sollte die Flagge nicht größer sein als das Land und die Nation, die sie halten.
Hatten wir unsere Großeltern gefragt, wie es mit Russland zu halten sei, hatten die Großväter die rechte Hand
zur Faust geballt. Waren sie Linkshänder, hatten sie die linke Hand zur Faust geballt. "Die einzige Sprache, die die Russen verstehen".
Wie musste wohl Hannelore Kohl gefühlt haben, als sie russische Stimmen in ihrem Wohnzimmer hören musste,
Jahrzente nachdem sie, nach einer Gewalterfahrung durch russische Soldaten nach Kriegsende, von diesen
"wie ein Sack" aus dem Fenster geworfen wurde und sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen hatte.
Unsere zigfachen Bemühungen, national, aber auch die sehr persönlichen, von Willy Brandt, Hannelore und
Helmut Kohl, werden auf einen Schlag relativiert.
"Das mit der Faust" ist das, was man denken, meinen und glauben kann, aber es darf nicht unsere Politik und
Diplomatie Russland gegenüber sein. Wir sollten trotz aller Rückschläge, Integration und Annäherung durch
Zusammenarbeit weiter versuchen. Denn die Ukraine und Russland wird es immer als Nachbarn Europas geben.
Manche Menschen bessern sich, wenn man sie besser behandelt als sie es eigentlich verdienen und Nationen
behandelt man im Rahmen eines diplomatischen Doppelpasses richtiger, wenn man sie eigentlich falsch behandelt.
Bei allen aufscheinenenden Problemen; mit Russland wirklichen Streit zu suchen, ist für Deutschland nicht möglich.
Der russische Überfall auf die Ukraine hat uns an eine neue Grenze geführt, von der wir noch nicht wissen, ob es
richtig war, sie erreicht zu haben.
Dissidenten und Flüchtlingen helfen, (Heinrich Böll/Alexandr Solzhenitsyn) ist ein klares Statement, fast schon
unsere anständige Tradition und für ein Land von weltpolitisch maßvoller Bedeutungslosigkeit, ganz anständig.
Northstream zwei, aufzugeben, nachdem wir den Amerikanen widerstanden haben, wäre ein Fehler und ein
falsches Signal an die "Europäische Union" und an Russland gewesen.
Northstream 2, die verweigerte Irak-Krieg Teilnahme und den Kontakt zu Vladimir Putin aufrecht erhalten zu
haben, sind zwei bis drei positive Wahrnehmungen zu Gerhard Schröder. Nach der Sprengung von Northstream 1
und 2, die nebeneinander verlegt sind, und der aktuellen Situation in der Ukraine, Schnee von Gestern.
...medium events
Von der Ukraine abgesehen, ist es so als würden "mittlere" Ereignisse, man muss es sagen, Deutschland, als einziges
Land, vor sich hertreiben können. So, als sollten uns ureigene Standpunkte und ureigene Interessen im Rahmen
unserer starken Inanspruchung durch Europa, inzwischen suspekt vorzukommen haben.
Ein Arbeitsfeld für zukünftige Politiker, die die Emanzipation von Atom-Bomben, der Nato und einer
"Europäischen Union" m i t politischem Mandat, suchen werden.
"nature abhors a vakuum"* James Joyce
Eine unserer Ängste besteht darin, dass die Nato die bei uns gelagerten Kernwaffen nicht abtransportieren würde.
In einer nächsten United Nation Versammlung, sollte Deutschland diese Bitte öffentlich äußern.
Emanzipation und Selbstbestimmung kommen i m m e r zu einem Unzeitpunkt. Nach hinten verschoben werden die
Versuche dazu immer schwieriger und noch mehr als Vorbote von Irgendetwas, wahrgenommen. Dennoch kann sich Deutschland nicht länger mal hierhin und mal dorthin bestimmen lassen.
"Neue Männer und Frauen braucht das Land...
Die politischen Positionen sind in vielen Punkten über die nationalen Parlamente und das EU-Parlament ineinander verschränkt.
Die neuen Politiker sollten Antworten auf neuen Zeiten im Gepäck haben und nicht einfach fortführen was sie
bisher politisch erlebt haben. Bei manchen Politkern hat man vielleicht gedacht, der und Kanzler, das geht nicht,
nur um im gleichen Moment zu denken, dass derjenige doch die richtige "Kragenweite" für diesen Job haben könnte.
Wir brauchen eine Generation die aufoktroyierten Ansprüchen zur Europapolitik entgegnet.
Eine Politik ohne "die Depressionen der Alten", mit "den Dämonen der Vergangenheit", mit einer Politik die voller Vergangenheits-Hypotheken steckt, von denen sie erdrückt wird und ihrerseits jede neue Generation durch die
strategische Erzeugung von Schuldgefühlen und "wir könnten wieder Nazis werden" erdrückt.
Die sich regelmäßig wiederholenden Reden zu unserer entsetzlichen faschistischen Vergangenheit, können in ihrer
überdeutlichen Gegenwart, zu Verzagtheit, zu einer inneren Reserviertheit oder zu einer Gegenhaltung führen.
Eine Bevölkerung in dieser schwierigen Zeit, vielleicht einer Zeitenwende, hat bei weitem andere Reden, neuere Reden, modernere Reden die nicht zu Melancholie führen, verdient und dringender nötig als je.
Eine neue Generation sollte sich weigern, vorbestimmt zu sein zwischen der Schuld von Gestern und den daraus
abgeleiteten, überreaktiven Verpflichtungen Europa gegenüber. Eine zu weitgehende Idee von Europa, die unserer
Jugend letztendlich die Zukunft kosten könnte, weil Relationen zwischen bestellen und bezahlen, irrlichten und
einer Intention nicht mehr zuzuordnen sind, außer der, bestehende Strukturen noch ein Weilchen zu erhalten.
Wir wollen Frische, wir wollen neue Gedanken. Wir wollen eine neue Epoche die die alte Epoche mit einer Politik
der Ängste, Dämonen und Schuldgefühle in ihrer Mitte, beerdigt.
Eine v e r b r a u c h t e Politik die für die Jungen keinen Raum zum Werden und Ändern lässt, weil sie immer noch
von einer Generation moderiert wird, die geflissentlich übersieht, sich selbst eigentlich im Entwerden befinden zu
sollen.
Eine Generation die über eine Zukunft immerzu fortbestimmt, die nicht mehr die ihre ist. Eine Politik die unsere
Jugend in ihrer Zukunft durch unsere Menschheits-Sünde, Völkermord, einengt. Auch aufgrund unseres eigentlich
unsagbaren Irrsinns der 30er und 40er alle möglichen Ansprüche an sich herantragen lassen zu müssen meint.
Eine Politik die den Handlungs-Spielraum nimmt, außer den, zu resoluten Änderungen, jenen Änderungen denen
die amtierende Generation selbst lieber aus dem Weg gegangen ist.
Wechle Generation soll wieviele Probleme in den Griff bekommen.
Die Rentenfinanzierung. Die Krankenkassenfinanzierung. Die Finanzierung der Sozialetats. Den Aufschwung.
Den Klimawandel. Die Digitalisierung von Arbeit und Produktion, Handel und Wandel. Die Integration migrierender Gesellschaften, die Finanzierungsprobleme Groß-Europas durch die EU aus dem Portomonnaie der Staatsverschuldung,
im Wege der Geldvolumenerhöhung.
l´économie du bien mots
Der westlich-christliche Wertekompass, der europäische Gedanke, die Europäische Union, die offene Gesellschaft,
die multikulturelle Ausrichtung derselben Gesellschaft, all diese weichen moralischen Werte verhalten sich gegenüber sozialen, medialen und politischen Karrieren, wie ein Gewächsahaus zu Salatsetzlingen.
Aber wer soll den kurzfristig aufblitzenden Erfolg, diese Karrieretransportmittel, die Speseneabrechnung einer
in einigen Bereichen irrenden Politik, bezahlen, das Irrlichten beenden, die wesentlichsten Änderungen auf Dauer
einer angstrenitenten, angstwilden Gesellschaft gegenüber durchsetzen und diese selbst aushalten. Während der
gefühlt bereits ewig amtierenden Genration zu unterstellen ist, in der Realität selbst bereits nur noch Zerrbilder
eigentlicher Ideen erkennen zu können ohne dies eingestehen zu wollen.
Kaum jemand sprich sich für ein unfriedliches oder sich abgrenzendes Europa aus. Hilfe für andere dort akzentuiert
zu leisten wo sie vor denjenigen, die temporär davon ausgenommen bleiben müssen, am ehesten zu vertreten ist,
ist unsere mitmenschliche Pflicht. Dem unversöhnlichen traurigen Rest, demokratisch zu begegnen, unsere Aufgabe.
Wir packen nachfolgenden Generationen zuviel in den Rucksack. Ein Herrschaftskonzept aus Schuldgefühlen und
Angst, das bestehende Herrschaftsstrukturen stabilisieren soll. Niemand soll statt eines Herzens einen Stein in
der Brust tragen. Nichts spricht dagegen weiterhin akzentuiert Hilfe durch Asyl oder Aufenthalt zu leisten.
Wir sollten verstehen, dass Deutschsein nicht mehr an deutsch ausschauen gebunden ist und das produktive
Migranten nicht 100 Jahre in Deutschland wohnen müssen, um sich diesem Land und dieser Gesellschaft genauso
verbunden zu fühlen, wie jene Generationen die mit allen Ups and Downs seit der letzten (allerletzten) Eiszeit
hierleben.
Sinn
"Das Phänomen Sinn erscheint in der Form eines Überschusses von Verweisungen auf weitere Möglichkeiten
des Erlebens und Handelns.
Etwas steht im Blickpunkt, im Zentrum der Intention, und anderes wird marginal angedeutet als Horizont für ein
Und-so-weiter des Erlebens und Handelns. Alles, was intendiert wird, hält auch die Aktualität der Welt in der Form
der Zugänglichkeit". (Niklas Luhmann)
Die Zugänglichkeit eines Selbstreferentiellen System
Wenn Politik von denen gewählt wird, die vom medialen System dieser Poltik beeindruckt sind, entsteht eine
geschlossene politsche Gesellschaft die sich selbst als Referenz reicht. In ihr besteht ein hoher innere Anpassungsdruck
und geringe Anpassungsleistung an die sich verändernde Umgebung. Die Selbstbezüglichkeit der Politik in Bezug
auf "Europäische Union", "Globalisierung" und "offene Gesellschaft" macht schwach kommunizierende Gesellschaften sprachlos. Denn über ihre Anschlussfähigkeit wird innerhalb des dominanten Systems autoritär entschieden.
Das Missverhältnis liegt ganz offen:
Die Arbeit der "Europäische Union" führt fast zu Vollbeschäftigung, zu einer florierenden Wirtschaft und einem
guten und leichten Leben für Europäer in Europa. Sie erhöht aber auch mit der EZB und der Börse die Rendite
des Kapitals und die Umwertung von Finanzwerten in Realwerte, geradewegs vor einem nicht eingeplanten
"Very big Rest" durch die Natur, Fluchtbewegungen und einem nicht erwartbaren Krieg in Europa.
Dieser Krieg ist durch eine moralischen Haltung aus der Vergangenheit heraus entstanden und verfestigt worden.
Eine "harte Linie", auf beiden Seiten.
Die nationalen Parlamente werden zum Finanzier und Reparaturbetrieb der Ansprüche der "Europäischen Union",
schon bei einem nie dagewesenen Wirtschaftsaufschwung, in sich ankündigender kompletter Überforderung bei
einem Abschwung.
---passiv aggressiv...
Pier Agnelli, Mitbegründer des "Club of Rome" hat schon vor ca. einem halben Jahrhundert die Kriege der Zukunft
als die Kriege um Wasser, Religionen, Nahrung, und um nichtkontaminierte Agrarflächen, gesehen.
Die Vertreibung von Überschussbevölkerungen durch eigene illoyale Eliten, aktiv, oder im System von "passiv aggressiv", vielleicht sogar vorausgeahnt.
Wenn aber diese Probleme so lange bekannt sind, welchen Zugewinn hätte die "Europäische Union" haben können,
wenn sie sich an diesen Erkenntnissen ausgerichtet hätte, die ebenso museal wie richtig sind. Es ging weder um
Wohlfahrt noch um New Ecology Produktion and Economy, sondern um Profit und Wachstum zur Stärkung der Eliten.
Auch wenn noch so viele Eiskernbohrungen in der Arktis durchgeführt werden, die Erkenntnisse zur Welt sind schon
sehr lange bekannt. In den 60er Jahren hatte eine Universität in Florida ermittelt, dass es auf unserem Planeten kein
besseres Fortbewegungsmittel als das Fahrrad geben kann.
Aber nicht nur Regierungen und Organisationen haben versagt, sondern wir alle haben ganz persönlich versagt,
eine Generation nach der anderen, (individuell, vielleicht nicht wirklich alle). Wir haben das kleine grellgrüne Buch
mit der schwarzen Schrift vom "Club of Rome" zu den anderen prestigeträchtigen Beruhigungsmitteln ins Regal gestellt.
Trojan weekness
Auch die Illoyalität einiger Beitrittsländer gegenüber der "Europäischen Union" durch deren unveranlasste, Forderungshaltung, hätte die "Europäischen Union" ins Bedenken bringen können.
Griechenland hätte lieber die EU über die Klinge springen lassen, als zum Zeitpunkt aus dem Eurowährungsraum
auszutreten und sich in EUR, Dollar oder einer anderen Währung alimentieren zu lassen.
Eine Warnung an die "Europäische Union", "....nehmt uns besser nicht...", eine Selbstausladung durch Forderungskataloge,
hätte nicht unmissverständlicher ausfallen können und nicht zielgerichteter und kaum mehr gegen die Interessen
der Bürger und Demokratien Europas gerichtet, durch die "Europäische Union", ignoriert werden können.
"foreground and background economy"
Radikal veränderte Eigentumsverhältnisse verändern mit der Macht des Faktischen die Verhältnisse in unserer
Gesellschaft über unsere Köpfe hinweg. Zentralbanken retten Banken, gemeinsam mit diesen, Ökonomien und mit allen zusammen ökonomische Herrschaftskonzepte. Regierungen und die EU kommen sich mit Fiskalpolitik, Legislative und
ihrem Einfluss auf ihre Zentralbanken, selbst entgegen.
Die EZB zu entgrenzen, entspricht ihrer Entgrenzung ins bereits Entgrenzte hinein. Alles wird ein Einziges und ist
damit ohne EZB und faktisch ohne Zentralbanken in hergebrachter Autonomie. Diese haben mit ihrer Geldpolitik zur Refinanzierung der Banken mittelbar auch die Preisstabilität, Kaufkraft und Staatsverschuldung mit beeinflusst.
Zentralbanken halten traditionell Souveräne und Republiken zu Haushaltsdisziplin an, daher waren Zentralbank und Oppositon natürliche Verbündete. Aber wo ist schon Oppositon bei einem Projekt, bei dem es doch um immer nur
"Frieden und Freiheit" dreht.
Um "Frieden und Freiheit" mit einer Union der die Nato nachfolgt und um "Frieden und Freiheit" nach der wirklich schwierigen, fast rätselhaften Rede von Vladimir Putin im Deutschen Bundestag 2001 und um "Frieden und Freiheit"
einer anhaischigen Union die sich der Ukraine mit Assoziationsverträgen nähert.
Die Spekulations- und Geschäftsgewinne...
sind in ihrer Höhe fast ein geschäftliches Abfallprodukt auf der Suche nach Wert in einer kleiner werdenden
Lohngesellschaft und einer immer qualifizierteren, aber im Volumen reduzierten Realwirtschaft. Mit einer
bedürftiger werdenden Gesamtgesellschaft.
Die belastete "foreground-economy" (traditionelle Produktion und Handel) verdeckt im Moment noch etwas die
Radikalität der Branchen überschreitenden " background economy", ( mega Investment und Spekulation).
Ihr extraktives Vorgehen als Teil der "multi speed economy", traditionellen Unternehmen, Branchen Menschen und
Kulturen gegenüber.
Der jungen "background economy" fehlt etwas, was ihr paradoxer Weise nicht fehlt, sie eigentlich gar nicht benötigt.
Die physikalische Produktion, das Engineering physikalisch handelbarer Güter. Damit fehlt ihr eigentliche Substanz,
ein endlicher Wert mit Schwerkraft, der nicht nur in Abhängigkeit zu anderen Werten wahrgenommen wird.
Er ist im übertragenen Sinn eine Art Bremse, die eine Bodenhaftung, eine Verlangsamung der Ökonomie durch
den Abstand zwischen Produktion und Nachfrage, bewirkt.
Die Master-Unternehmen unserer Gesellschaft denken weniger ans Steuernzahlen. Sie wollen eher den Staat als
sich von diesem bestimmen zu lassen. Offen oder verdeckt, alle "wirklichen öknomischen Werte", versammeln sich
zunehmend zu Archipelen im Ozean einer anbrandenden Gesellschaft.
"Islands in the surf"
Mega-Unternehmen können in unserer Gesellschaft zukünftig Inseln des Funktionierenden, des Rechts, der Ordnung,
des Sicheren und der Verbindlichkeit sein. Die Staaten, die Regierungen müssen sich auf diese Wirtschaftskraft
verlassen. Daher verstärken sich wechselseitige Abhängigkeiten.
"...this broken feeling inside"
Wenn durch die Wiedererlangung nationaler Zuständigkeiten das Gewicht der Wählerstimmen wesentlich im
Land bleibt, wird in besonderer Weise unserer Verfassung entsprochen und geleichsam der "Zünder" aus der
"Europäischen Union" entfernt. Der allgemeinen ploitischen und gesellschaftlichen Verdrossenheit wird
(vielleicht) entgegengewirkt, weil eine direktere Verantwortung wiederhergestellt würde. Die "Europäische
Union" als weitere "demokratische" Instanz, führt zu einer Abnutzung des konstruktiven politischen Interesses
der Bürger.
Zukünftig geht es mehr darum, den Frieden innerhalb der Gesellschaften Europas, dort zu erhalten wo er noch
besteht. Es wird weniger darum gehen können, diesen Frieden in andere Länder zu exportieren.
Die Zukunft Europas sollte einem lose föderierten Europa gehören. Die Antworten auf Verwerfungen innerhalb
unserer Gesellschaften liegen nicht bereit in Brüssel, auf dem Parkett der großen europäischen Überzeugungen
und des
rednerischen Pathos, aufgelesen zu werden.
"...disorientation"
Die politsche Diskussionen sollte zukünftig weder im Großen noch im Kleinen vorbehaltlich einer "Europäischen Union" geführt
werden müssen. Den Wählern Europas sollten ihre Stimmen in der Bedeutung ihrer Unmittelbarkeit und Endgültigkeit zurückgegeben werden. Ein gefühlt übergeordnetes Parlament desorientiert die Bürger Europas,
zum Nachteil ihrer legitim gewählten Parlamente.
Der Wahl-Bürger bestimmt das Parlament und dieses bestimmt die Regierung, nicht die Regierung das Parlament.
Der Primat aller Macht ist der Bürger und dieser hat in keinem Plebiszit die Parlamentarische Gesetzgebung auch nur
zu einem Teil an die EU delegiert. Viele Änderungen und Entwicklungen, zum Beispiel solche in Zusammenhang mit
unserem BVerfG und auch der Austritt Englands, gehen an unseren Parlamenten vorbei.
Die "Europäische Union" ist für die Wähler im Vergleich nur mittelbarer zu erreichen und erschwert die
Wiederauffindbarkeit politischer Veranlassung, die moralische Wiedererkennbarkeit und die der parlamentarischen
Intention. Die Parteien bilden im Europäischen Parlament Fraktionen, die am Ende für etwas ganz anderes stehen
können, als das, worfür die Parteien die in der Wahlkabine (allsiebenjährig) gewählt wurden, ursprünglich einstanden.
Das entspricht im Grunde einer Ausklammerung des Wählers aus dem politischen Geschehen im
"Europäischen Parlament". Von der Deutschen Wahlkabinen-Demokratie bleibt in Europa wenig übrig.
So wie im Fußball beide Spielfeldhälften bespielt werden müssen, mal offensiv in der Hälfte des Gegners, mal eher
defensiv in der eigenen Hälfte, ist durch die Politik der rote Fadens inzwischen wieder mehr in der eigenen Hälfte,
in der Defensive, in der Restitution nationaler Zuständigkeiten und Eigensicherung aufzunehmen.
Monetarismus
Kritisch hohe Geldmengen der Finanzwirtschaft, gefährden unser Wirtschafts- und Finanzsystem und damit auch
den elementaren, bürgerliche Bedarf. Die Wirtschaftskraft der Länder Europas kann belastbar, von kleinen
Anschubhilfen abgesehen, nur durch diese selbst generiert werden. Anderes suggeriert, und den Markt mit Geld
überflutet zu haben, ist der Motor einer riesigen Geld- und Kapitalmaschine zum hauptsächlichen Nutzen Weniger.
Eine Ökonomie mit Börsengeschäften innerhalb verhandelter "Leitplanken," nah an den wirtschaftlichen
"Ur- oder Grund-Geschäften" der Realwirtschaft, also ohne die völlig gewillkürten Börsenprodukte der dritten und
vierten Ebene, ausschließlich zum Geldverdienen, wäre stabiler und würde "Nachhaltigkeits"-Interessen mehr
nachkommen, als der gepushte Kapitalismus, zu dem die "Europäische Union" einen Beitrag leistet.
"...a lesson in humility and modesty"
Die "what ever it takes" Politik der EZB war ein Sieg für die "Europäische Union", ein Sieg für jede Volkswirtschaft
und für die Lohnabhängig Beschäftigten. Damit auch ein Sieg für die sozialwirtschaftliche Sicherheit Europas.
Die "what ever it takes" Entscheidung war aber auch eine Entscheidung zugunsten des Reichtums der Reichen die
natürlich sehr viel mehr partizipieren. Insofern war sie auch eine Konzession eines "Goldmann-Sachs"-Mannes
an die ehemaligen Kollegen, an die Hochfinanz, an das Big Business, welches notorisch, besonders aber vor der
Zeitenwende, Kapital an den Börsen zur Selbstabsicherung einsammeln wollte und wollen wird.
Aktuell, 05-2020, ist der "Dow" noch bei Rekordarbeitslosigkeit völlig von der Realwirtschaft entkoppelt.
Es ging nicht nur darum, ein "System" für die Bevölkerung zu Retten, schon gar nicht um "ein Mehr an Demokratie"
oder um "ein Mehr an sozialem Ausgleich", sondern darum, ein System zu bevorteilen, um damit einen positiven
Widerpart zu anderen Währungen und Börsen, eine Pendelfunktion zum Vorteil riesiger Portfolios, zu erhalten und
Gewinne in Realwerten, aufzubewahren.
EZB und EU sind gleichermaßen mit "Ehemaligen" Investmentbankern, Unternehmensberatern amerikanischer
Prägung und den sich stets anhaischig machenden Lobbyisten durchwirkt. Fast aristrokratisch wirkende EU-Beamte
fühlen sich Vielen und Vielem verpflichtet, insbesondere aber der internationalen Finanzwelt; einfachen Lebenswelten
sind sie komplett entwöhnt und die Denkweise des Kapitals haben sie für ihre Karrieren im Unterbewusstsein längst verinnerlicht.
Kommunale Haushalte haben paneuropäisch schon zu Zeiten wirtschaftlicher Hochkonjunktur akute Schwierigkeiten
ihre Etats zu finanzieren. Kein Land in Europa trotz "Union", ohne regionale Brennpunkte und Nothaushalte.
Keine Gesellschaft ohne zunehmende Ausfaserungen an ihren Rändern, trotz "Union". In einer Zeit, in der
öffentliche Haushalte und Teile der Bürger-Gesellschaften zunehmend ökononische Probleme bekommen, wachsen
private Vermögen zu bizarrer Größe heran .
Sie belasten durch ihre schiere Größe den Wirtschaftskreislauf mit einer Unwucht und auch rein existenzielle,
bürgerliche Bedürfnisse wie Wohnen, KiTas, Schule, Universitäten, Medizin, Transport und Energie.
Die Kapitalisierung Europas unter dem Vorwand seiner Befriedung und besonderen Sozialisierung, ist eine Fehlleistung
zum Nachteil aller Europäer.
Wenn unser Wirtschaftsaufschwung, der uns alle glücklich, aber längst nicht alle wohlhabend gemacht hat, seine
Entsprechung in einem Abschwung je finden sollte, werden wir erkennen, dass ein moderates Wirtschaftswachstum
nicht nur ökologisch, die bessere Alternative für Europa gewesen wäre.
"flatten the private economy".
Der parallele Wirtschaftskreislauf der "Finanz-Ökonomie" befindet sich für seine Derivate auf der Suche nach
Werthaltigkeit im originären "Wirtschaftskreislauf der Realwirtschaft". In die hergebrachte Wirtschaft können
sich starke Internationale Unternehmen kaum erweitern.
Viele Super-Unternehmen sind finanziell so stark, sich selbst finanzieren zu können. Sie befördern durch geringere
Kreditnachfrage auch das Investmentgeschäft der Banken in freieren Geschäftsfeldern.
Daher gehen die eigenen Investments der Super-Unternehmen stärker in die eigene Expansion und in die Zukunftstechnologien der Ideen-Bringer aus fremden oder eigenem Haus. Gleichzeitig mit dem Benkanntwerden
einer neuen Technologie, entsteht im häufiger auch Kritik an ihr, zum Teil durch die eigenen Erfinder. Wie zum
Beispiel bei der künstlichen AGI. (Artificial General Intelligence). Lustigerweise lässt sich der Mensch auf
Eigeninitiative "auf rechts" von sich selbst überholen, führt sich selbst als ad absurdum vor.
Zur besseren Steuerbarkeit der Bürger und insgesamt driftender Gesellschaften, könnte der
"Geldkreislauf des Bürgerlichen" in den binären Raum transferiert werden. Die Bürger werden perspektivisch aus
ihrer Geld- und Kapitalrinde geschält. Einkommen oder Transferleistungen könnten in klimatisch und sozial
schwieriger werdenden Zeiten, bis auf ein "Taschengeld" durch die Produktanbieter als Preise erhoben, und von personalisierten e-money Kontingenten abgezogen werden.
Bargeld wird als Basis für kriminelle Geschäfte diffamiert und Gold in seiner Assoziationskraft zu einer werthaltigen
Deckung aller Finanzmittel eines einzigen, insbesondere eines g e m e i n s a m e n Wirtschaftskreislaufes, ohne die Unnützlichkeiten konstruierter Finanzprodukte, diskreditiert.
In einer außergewöhnlichen Wertsituation des umlaufenden Bargeldes, die sich innerhalb einer Inflation entgegen
aller sonst gemachten Erfahrungen, zu dieser invers verhalten könnte, würde Bargeld, in einer digital geprägten Welt,
als physikalisch präsentes Zahlungsmittel seiner sekundären Bedeutung als Wertaufbewahrungsmittel und seiner
Eigenschaft, auch rechtschaffenen Gesellschaften einen letzten Rest Freiheit in einer digitalisierten Welt gewähren zu
können, schwieriger zu berauben sein. Als das beim Buchgeld der Fall wäre, das "einzudampfen" schon jetzt begonnen
wird.
Die "konstruierten Finanzprodukte" der Spekulation und des Inverstments sickern mit ihrer Kaufkraft sachte in den konstruktiven Wirtschaftskreislauf der "Real-Wirtschaft" und des bürgerlichen Bedarfs ein. Beide Welten werden
trotz ihrer Teildruchlässigkeit zu keinem schonenden Ausgleich mehr kommen, noch wird dieser durch einen politischen Prozess herzustellen sein.
Der quasi auflastende "Finanzkreislauf" wird in den der "Realwirtschaft" einbrechen, wie dieser an Stabilität verliert und
jener, übergeordnete, weiter an Gewicht zunimmt.
This side:
Nichtkontaminierte Agrarflächen, staufähige Flüsse, klimatisch günstige und politisch ruhige Departments, günstige
Grundwasserspiegel, Seehäfen schwacher Staaten, Staaten mit schwachem Haushalt und restriktiver Herrschaft, Fischereirechte, Minen, Wasser, Sand, Kies, Erze und Erden, Börsen, Medien, Passage- und Schürfrechte,
strukturelle Logistik, Immobilien, Liegenschaften, Rechte und Patente, Universitäten, gesicherte und entmische urbane
Groß-Wohnanlagen, Maschinenbau-Lizenzen, u. a., sind nachgefragte und nachhaltige Werte die investiert werden und zukünftig vielleicht durch nichtstaatliche Schiedssprüche im Rahmen von Transatlantic Trade & Investment Partnership
in Verbindung mit ISDS, Investor State Disput Satlement, längst an bestehenden Justizen vorbei, vor- und nachgesichert werden. Im Rahmen und in Intresse diskreter Nutznießer.
Das gilt auch für "Back-Office" Geschäfte die, ohne jede Öffentlichkeit, in "Hinterzimmern", von multi-nationalen Unternehmen, mit der Macht und dem Habitus von quasi "Privat-Regierungen", an allen anderen Institutionen vorbei,
abgeschlossen werden.
The other side:
Dysfunktionale Klimaanlagen in unseren Zügen unter Volllast, instabile Brücken, verkommene Schulen,
runtergewirtschaftete KiTas, Finanzschwache Diakonische Organisationen, der Verkauf von Kubota, der Verkauf
von Putzmeister, Krankenhäuser und Hospitale unter permanentem Kostendruck, eine sichere Rente ohne Zug zum
Kapitalmarkt...;-), Sturmgewehre der Bundeswehr, Mannesmann Telekommunikation, die mühsame Rettung der
Gorch Fock, das Finden akzeptabler Schulen für den e i g e n e n Nachwuchs, die selektive Zulassung für gute
Internate und Universitäten "mit Kontakt nach oben", das Scheitern des "stupid german money" in den USA,
"the harmless german justice", die Überlegenheit, bzw. die Unterlegenheit der deutschen Justiz gegenüber der
amerikanischen Justiz, insbesonder in Zusammenhang mit Investments, Bankengeschäften deutscher Player an der
Wall Street und Park Avenue. Schadensersatzzahlungen nach Käufen Multinationaler Konzerne aus den USA, durch Mulitnationale Konzerne aus Deutschland, Zerteilung von Thyssen-Krupp in der Overture von Heuschrecken,
die manipulierten Dieselemissionswerte unserer Kfz, das in der Folge mäßige Krisenmanagement, Innovations Stop,
Hemmung aus Ökologischen Gründen heraus, ausländische Dienste könnten wohlmöglich nicht nur Regierungshandys, sondern auch rein zufällig, den binären internen Schriftverkehr deutscher "Volks"-Unternehmen und Behörden mitgelesen haben.
Die nicht recht in die Gänge gekommene "European Aeronautic Defence and Space", und allüberall überbordende Sozialetats....trotz oder wegen...? der "Europäischen Union".
Die Unentschlossenheit zur Bundeswehr, die Elbphilharmonie, die Asse, der unterirdisch angelegte Bahnhof Stuttgart 21,
der Flughafen BER, samt und sonders in Kostenexplosionen, dass einem die Ohren klingeln.
Die Unverzichtbarkeit der öffentlichen Tafeln, bislang moralisch, jetzt sozial wichtig, die zwar natokompatiblen aber funktionsarmen Großwaffensysteme, jetzt von Airbus.
Einiges weist darauf hin, dass Deutschland bei Großprojekten und korrespondierend auch Gesellschaftspolitisch,
Druck erfahren hat und neben Steuergeldern, auch seinen Ruf in ehemaligen Kernkompetenzen, riskiert.
Zudem scheinen die Anbieter mancher Groß-Projekte kostenseitig Zugriff auf einen ganz anderen Wirtschaftskreislauf
zu haben. Nämlich auf den "übergeordneten Wirtschaftskreislauf" der großen Summen und Zahlen.
Der "Finanzwirtschaftskreislauf" und der "Realwirtschaftskreislauf" sind in ihrem Volumen so unterschiedlich groß,
dass sie auch nach einem "Echte-Werte-Transfer", bekannt geworden: "Verkauf von Berliner Wohnungen an eine
britische Investor Familie", nicht annähernd deckungsgleich sind. Ähnlich wie bei der Währungsreform von GM auf RM
und auf DM würde ein folgender Währungs-Schuldenschnitt wieder zwei Keime in sich tragen.
"Wirkliche Werte" bleiben immer bei den Eigentümern "unzerstörbarer Vermögen". Diese Entwicklung ist natürlich
nicht neu und vielleicht auch nicht wirklich zu verhindern. Sie findet wiederholt, oft nach Kriegen, statt, ähm...
Was ist neu...? ...Desinteresse an einer unauskömmlichen Lohngesellschaft
Neu ist die Dauer und die Qualität unseres Aufschwungs. Inbesonder der zu wahrschauende, möglicherweise
spiegelbildliche Abschwung, bei gleichzeitig überbordender Überschuldung der Staaten, Kommunen, einiger
Unternehmen und der Privaten.
Neu ist, die Vermischung der Interessen einer Staatenunion mit den Interessen des Staatshaushaltes, der EZB
und des Kapitals. In der Vermittlung durch den ehemaligen Goldman & Sachs Mitarbeiter Mario Draghi als
Chef der EZB. Zur gleichen Zeit zeichnet sich eine besonders robuste Änderung der Lebensumstände unserer
Bürger-Gesellschaften durch Krieg, Flucht und Klima ab.
Gesetzlich vorgehaltene Steuerlücken, Kreditvergaben, der Anleihekauf der EZB, jeder Kredit und jedes Finanzderivat erhöhen die Geldmenge die zukünftig einer im Massevolumen reduzieren Realwirtschaft und einer deutlich reduzierten Lohngesellschaft, infolge der Digitalisierung, und anderer Veränderungen der post Digitalisierung, gegenüber stehen
werden.
Riesige Vermögen werden im Hinblick auf eine grundsätzliche Situationsänderung freier Bürgergesellschaften,
"hergestellt". Strauchelnde Ökonomie-Riesen werden aus Profit Interessen von Heuschrecken vorschnell zerschnitten Unternehmer, Manager mit Anspruch, werden aus ihren Unternehmen geboxt und Vermögen an Gruppen "übergeleitet" die ein paar Computer und Telefone, eine sehr kleine Personalstandsliste und ein blasphemisch großes
Finanz-Ve
Wesentliche Positionen in der "Europäischen Union" und insbesondere in der EZB, wurden mit internationalen
Investment-Bankern besetzt, oder EU-Funktionäre sind kurz nach ihrem Ausscheiden in Investment-Banken gewechselt.
EU und EZB sind mit ex Mtarbeitern amerikanisch geprägter Investmentbanken und Unternehmensberatunsfirmen
förmlich durchwirkt. Genau diesem Typus hat sich auch schon eine deutsche Bank in ihrem "Amerika-Geschäft" als nicht gewachsen erwiesen. Die eigenen Investment Banker haben diese Bank sehenden Auges ausgesaugt und eine
"leere Hülse" hinterlassen. Gedanklich lässt sich leicht eine Brücke in unsere Welt, in unser EU dominiertes Europa
schlagen.
"...don`t let the Bastards get you down..." (Madison Square Garden) Sinéad <3 Chris Christofferson
Die Politik stärkt wie fast unvermeidbar, die Finanzeliten, die sowieso aus jeder Veränderung als Sieger hervorgehen,
während viele Gesellschaften in prekären Verhältnissen leben und mit geringer demokratischer Perspektive ausgestattet,
sich dereinst einer vom Verteilungskampt geprägten Wettlaufsituation, gegenüber gestellt sehen.
Ein Beispiel zeig sich in der Flucht vor Gewalt und Armut aus Süd- und Mittelamerika in die USA hinein. Unsere Lebensverhältnisse werden in unserer Epoche international neu geordnet und wer die ökonomische Macht hat, wird
dereinst, wie es sich an den sich auflösenden Staaaten Lateinamerikas zeigt, auch die physische Dominanz erlangen,
weil die politische Macht zunehmend marginalisiert wird.
Deutschland sollte ein Interesse daran haben, zu den Ländern zu gehören, die Recht und Ordnung, in Übereinstimmung
mit der Gesellschaft, am längsten von allen Ländern aufrecht erhalten können. Wenn auch, vielleicht, irgendwann
einmal, nur noch aus sportivem Interesse.
"fatal dependence"
In der "Corona-Krise" zeigt sich, wieviel schwächer große Einheiten unter Umständen im Vergleich zu kleineren,
föderalen Einheiten agieren. Neue Hilfspakete der "Europäischen Union" investieren das Geld bereits refinanzierter Mitgliedsländer oder sind ein Vorgriff auf ihre Steuerkraft. Die Teile der Europäischen Idee die uns wichitg sind,
freier Waren- und Dienstleistungsverkehr, gleiche Industrie- und Rechts-Standards, einfaches Reisen, lassen sich undramatischer und preisewerter mit einer "Lean Dynamic European Union" erreichen.
Aus den Schwächen und Fehlern der "Europäischen Union" ihren Anspruch herzuleiten, Kompetenzen komplettieren,
größer und mächtiger werden zu wollen, Schulden mit Schulden zu finanzieren, ist eine sakrale, endemische Logik
geworden, nach der die Welt nicht funktioniert.
Ein moderates Urteil des BVerfG zu einem Urteil des EuGH über die Kreditlinien der EZB, zu ihren demnach zu
unreflektierten Anleihekäufen, durch unser Gericht als "schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar" bezeichnet und verworfen zu wissen, entspricht einer rechtvollen Wahrnehmung.
Die Nationen Europas unterliegen jede für sich, Fortbestandsrisiken, die von der "Europäischen Union" nicht
abgedeckt werden können. Binnenpolitisch sollten zu krasse "soziale", d. h. Vermögens und Einkommensunterschiede
fortbestehender Aufgabenbereich der Politik sein. Die politische und gesellschaftliche Kraft wird in der Binnenpolitik
benötigt. Das Abfließen, das Power-Forking politischer Kraft in die "Europäische Union", ist ein Nachteil für die
bestehenden, nationalen Parlamente. Deren Diskussionen geraten unversehens in eine Vorbehaltlichkeit in Bezug auf ihre "EU" - Tauglichkeit.
Systemfrage
Das fehlende Plebiszit und die Abhängigkeit der "Europäischen Union" zur EZB und zum EuGH, auch im Bestreben
sich selbst auf Biegen und Brechen zu erhalten, wird von vielen Bürgern als verfassungsrechtliche Affaire wahrgenommen. Wie sicher und logisch ist es schon, nach einem "Haircut" in Euro mit dem Euro in gleicher systemischer Ausrichtung fortfahren zu können, und sich nicht der Systemfrage stellen zu müssen.
Ökonomie ist zur Hälfte Psychologie.
Die neu eingesetzten Milliarden bergen den Anschein von Beliebigkeit, in der Wahrnehmung "something week",
etwas, das sich so auch auf die Wirksamkeit dieser Milliarden und die "Europäische Union" selbst, legen könnte;
endlich nur dazu reicht, einem Schuldenschnitt näherzukommen und damit manch eine Regierung endgültig aus der Verantwortung für das Wohl ihrer Nation, herbringen würde.
Ein Europa und eine "Neue Europäische Union" vor Schengen, ohne politisches Mandat, mit einer unabhängigen
Zentralbank, ein Europa in dem die Länder in einem neuen politischen Rahmen wesentlich wieder Eigenverantwortung
für ihr ökonomisches und rechtsstaatliches Wohlergehen übernehmen, mit separaten Hilfszahlungen - unter der außenpolitischen Führung Frankreichs - ist die bessere Wahl für Europa.
"Le coup d´ etat silencieux?"
Die "Europäische Union" hatte mit den Ergebnissen der "EWG" und der frühen "EG" das natürliche und
unaufdringliche Maß ihrer politischen Bestimmung gefunden. Sie sollte eine Organisationsform im Kleinen für ein aus
sich selbst heraus, großes und schönes Europa sein. Ein in seiner Vielfalt vollendetes Europa, dessen Nationen sich
in ihren speziellen Unvollkommenheiten nicht verbessern. Viele kleine Länder lassen sich nicht einfach zu einem
großen Strarken aufaddieren.
Die Hergabe der Rechts-Hoheit höchster nationaler Gerichte in Verbindung mit einer Reduzierung der Legislative,
bei diffuser Meinungs- und Fraktionsbildung im Europäischen Parlament, die wenig von der, im Vergleich relativ
direkten, deutschen Wahlkabinen Demokratie übrig lässt, entspricht quasi der Hergabe der Staatseigenschaft.
Rechte, die aufgrund unserer Verfassung nicht zur Disposition stehen, können nicht "ausgesourct" werden.
Dazu zählen das Bundesverfassungsgericht und das Steuermittelverwendungsrecht und das Gesetzgebungsrecht
unserer Parlamentarier.
thats it
Noch ist es Zeit, die "Europäische Union" durch die Trennung ihrer Aufgabenbereiche in "sachliche Belange" für die
"Neue Europäische Union" und "politisches Tun" für die nationalen Parlamente, im Bestand umzubauen und auf ein demokratisch vertretbares Maß zu reduzieren; andererseits im Sachlichen ihre für Europa notwendigen Funktionen
dauerhaft zu erhalten. Der Schlüssel zum Erfolg im Sinne von "mehr durch weniger", mehr Erfolg und Sicherheit für
Europa durch weniger "Europäische Union", steckt im Schloss, dieser muss nur noch darin herumgedreht werden.
ein neuer politischer Rahmen
Jene Entscheidungen die die "Europäische Union" auseinandertreiben, Nationen aber definieren:
Asyl, Einwanderung, Niederlassung, Grenzsicherheit, Transferleistungen, Steuern und Staatsverschuldung, sollten
wieder in die Verantwortung der Regierungen zurückgegeben und die "Europäische Union" damit in eine
"Lean-Union" überwiesen werden. Auch die fundierte Kritik Englands an der "Europäischen Union", die von den
Medien auf dem Kontinent inhaltlich unerwähnt bleibt, sollte Anlass sein, die diffundierende "Europäische Union" neu
zu denken und den Weg in eine "Neue Europäische Union" durch die Herstellung eines neuen politischen Rahmens,
zu wagen.
Die Verdünnung
Die Verdünnung nationaler Probleme durch ihre mittelbare Verteilung auf Europa, lindert temporär die Symptome im
Land, verschleppt aber aus Angst vor innenpolitischen Beben, nationale Reformen. Die fast ständisch geordnete
Gesellschaft Frankreichs, beispielhaft, hat in Teilen ein "kleines Problem" mit staatlicher Autorität und steht vor einem epochalen Integrationsproblem. Hohe Verschuldung zusammen mit geringer Effizienz der Wirtschaft, Reformstau
und die Annäherung der "urbanen Szene" an das enttäuschte, traditionell "renitente" französische Bürgertum, bringen Frankreich neue Veränderungen.
Von einer Lösung der dringendsten Probleme im eigenen Land weit entfernt, wünscht der französische Staatspräsident
die "Europäische Union" intern weiter auszubauen, erkennt aber die Problematik weiterer Neuaufnahmen. Die Probleme Frankreichs und weiterer Länder Europas, sind nicht auf Europa umzulegen und die Stärkung der "Euopäischen Union"
ist in diesem Zusammenhang ein Entlastungsangriff aus eigenen politischen Problemen. Klassisch wenden sich
Politiker mit Problemen in der Innenpolitik public relation wirksam der Außenpolitik zu. Für viele Länder Europas ist
die Union "die Außenpolitik", ein Platz an dem politische Erfolge zu erzielen sind.
Die Franzosen sind ihrem Präsidenten schon vor der zweiten Wahl nur noch wenig gewogen und die daraus folgende frühzeitige und abermalige Instabilität einer Präsidentschaft Frankreichs, ist ein Warnzeichen für die Zukunft der "Europäischen Union" und damit für die Stabiliät ganz Europas. Der "Rassemblement National" steht in den Startlöchern.
Die Linken und Grünen holen zwar auf, erzeugen aber mit ihren phantastischen Forderungn Wut und Unzufriedenheit.
Der französische Präsident muss gegen diese Gefahr und zudem gegen die immer größer werdenden Sozial-Etats,
anregieren. Wie sehr sich der Französische Präsident bereits mit dem Rücken zur Wand wähnt, wird durch seinen angekündigten Verzicht auf seine Altersbezüge deutlich.
"moral recognition"
Huterer und Aimische trennen ihre Familien und Stämme nach einhundertfünfzig Mitgliedern, um die moralische Wiedererkennbarkeit innerhalb der Gruppe gewährleisten zu können. Gibt es einen einzigen Staat, nur einen
einzigen, dessen demokratische und soziale Gerechtigkeit, seiner Größe zu verdanken gewesen wäre.
Warum gibt es "against all odds" die Europäische Union.
Sich friedlich zueinander abgrenzende und dennoch freundschaftlich miteinander verbundene Nationen, sind
keine Fehlentwicklung unserer Kultur. Es ist die bestmögliche Weise das Beisammensein jener zu gestalten, die sehr verschieden von einander sind und doch nicht ganz getrennt sein wollen.
Der uneingebundene Nationalstaat wird durch Unions-Anhänger unter den Vorgaben Frieden, Freiheit und Wohlstand
in der Union für alle gewähren zu wollen, diskreditiert.
Die Ökonomie wird in der Hauptsache, zum überwiegenden Teil für diejenigen mitgedacht, die schon reich sind und
noch reicher und noch mächtiger werden wollen.
Seit bestehen der "Europäischen Union" hat die Verschuldung der Staaten, die soziale Ungleichheit, die Einkommens
und Vermögens Ungleichheit und aufgrund der Appeasement-Politik auch die Segregation und die Aufhebung der Gewaltenteilung in manchen Staaten zugenommen.
Gesellschaften ohne Teilhabe
Gesellschaften ohne gefühlte Teilhabe sagen, es ist mir egal wo ich arm bin, es ist mir egal in welchem Land ich
diskreminiert werde, es ist mir egal in welchem Land ich nur Mindestlohn bekomme, es ist mir egal in welcher Nation ich unterrepräsentiert bin, es ist mir egal in welchem Land ich keine preiswerte Wohnung bekomme, es ist mir egal in
welcher Nation ich vom Start ins Erwachsenenleben bis zur Bahre unter ökonomischem Stress stehe.
Es ist in fast jedem Land der Union relativ ähnlich.
Finnland, Norwegen, Schweden, Polen, Ungarn die Schweiz und ein paar Kleinstaaten machten eine rühmliche
Ausnahme. Sie waren gar nicht mit der EU verbunden oder nur in irgendeiner Weise verbunden, quasi assoziiert mit
eigener Währung.
Viele Bürger entscheiden innerhalb ihres Negativ-Konzepts. Nachteile und Vorteile werden innerhalb des Leading Konzeptes tatsächlich nur verhältnismäßig auf ihre Länder übertragen. Es geht um die Verteilung von Mängeln
in der Wahrung einer europäischen Relation. In den Ländern die der "EU" angehören tritt der Staat "vor Ort"
geschwächter auf.
Der Anfang der Zeit... der Gründung
Die "Europäische Union" wurde ganz gegen den Trend der 50er und 60er Jahre eingerichtet. Zu einer Zeit, als
Kolonien in die Selbstbestimmung drängten, die Jugend ihrem Leben eine neue Ausrichtung geben wollte, das
Kleinteilige, das Selbstbestimmte suchte und mit Hesse und Tolkin in der Tasche, die Rückbesinnung erdachte,
Regionen von Loslösung oder mehr Unabhängigkeit träumten und noch immer träumen.
In dieser Zeit romantischer Vergessenheit sollten Sinn und Erfüllung nicht in regionaler Kultur und regionalen
Ökonomien gefunden werden können. Die Bürger Europas sollten keinem studentischen Freihheitswahn, vor dem
schon Janis Joplin warnte, "Freedom is just another word for nothing left to lose", sondern weiterhin den Anforderungen
von Produktion und Kapital erhalten beilben und ihre Ideale in Arbeit und Konsum verlieren.
Wichtig
"strong fortresses attract strong opponents"
Die "Europäische Union" wird, Gott sei Dank, nur sehr unwahrscheinlich die Wucht eines wirklichen Staates erlangen,
noch wird sie als gekorene europäische Kraft, geborenen Weltmächten "etwas Europäisches" entgegensetzen können.
Die "Europäische Union" wird jedoch potenziell so präsent sein, Krisen und Konfusion innerhalb und außerhalb Europas herbeizuführen, ohne Mittel zu ihrer Abwendung, heranführen zu können.
Sie wird uns in dem Wahn wiegen "etwas zu sein", vielleicht, im denkbar schlimmsten Fall, auch "militärisch etwas
darzustellen", dabei sollte sie besser eine "Organisationsform im Kleinen" für Europa sein und bleiben.
Denn aus vielen kleinen, nicht ganz so starken, wird kein großer Starker und einen weiteren "Machtpol" sollten wir uns
in Europa ganz sicher nicht wünschen und uns die vorgebliche Notwendigkeit dazu, auch nicht einreden lassen, denn
starke Festungen horchen starke Gegner.
"once and for all"
Die Macht der "Multinationalen Super Konzerne" im Zaume zu halten, konnte sich die "Europäische Union" durch
enorme Strafzahlungen mit Hilfe des wertvollen "Europäischen Gerichtshof" aufschwingen.
Für aggressive Unternehmen ist es einfacher, einmal die "Europäische Union" für ihre Ziele zu Vereinnahmen, als jedes
Land mühselig einzeln zu verhandeln. Ein untereinander gut vernetztes Europa, das sich dank einiger Abgrenzungen zueinander, vielfachst den Zugriffen des Kapitals entwinden könnte, wäre in Verbindung mit einem starken
"Europäischen Gerichtshof" im Vorteil.
Der "Europäische Gerichtshof", (ohne "Mandat") das "Europäische Parlament" (ohne Mandat). Wahlen zum Parlament
in kürzeren Abständen und die EUR-Währung, könnten die Konstanten in einem Umgestaltungsprozess der
"Europäischen Union" zur "Neuen dynamischen Europäischen Union" werden.
Vielleicht werden die "Iconic-Companys", einmal mehr oder weniger unverholen die Macht auf diesem Planeten
übernehmen und die Politik immer weiter marginalisieren.
"...everybody knows..."
Multilateralismus internationaler Zusammenarbeit, ist in erster Linie Multilaterismus des Kapitals und seiner
Zugänge in die Märkte. Hätte Luther die Bibel zu Ende übersetzen, seine Thesen verfassen können, hätten andere
Denker und Philosophen arbeiten können, hätte es schon damals ein unionistisches Europa, immer und überall
aufs Engste zusammen arbeitende Staaten gegeben?
Sollten wir uns unter diesem Aspekt die "Einstaatlichkeit" Europas, auf die es im aller allerschlimmsten Fall
hinauslaufen könnte, wünschen?
Aus welchem Demokratie-Mix werden welche demokratischen Standards für Europa herausgebildet?
Schon heute plant die "Europäische Union" einen "automatischen Geheimdienst", eine automatisierte ständige
Überwachung und Überprüfung aller Äußerungen Aller im Internet. Auch durch autonom arbeitende Computer.
Zur automatischen, gerechten Tilgung unflätiger Äußerungen, aber letztendlich auch mit dem Potenzial zur Tilgung
aller kritischen Äußerungen, zur automatischen Tilgung aller Aussagen zugunsten unserer geliebten kleinstaatlichen
Nationen und Demokratien, die nur sehr viel mühseliger durch das Kapital zu korrumpieren und usurpieren wären.
"the good force - the bad force"
Erkennst Du deinen Herrn und Meister?
Oh Herr, verzeiht den rohen Gruß
Seh ich doch keinen Pferdefuß
Wo sind denn eure beiden Raben?
Die "Europäische Union" erkennt im alten Europa nicht ihren Meister.
Die Macher der "Europäischen Union" wollen diese als "Neverending Projekt" ihres politischen Willens offen halten.
Daheraus ergibt sich auch eine fortgeführte "Entstaatlichung", eine voranschreitende Eingrenzung der politischen Möglichkeiten der Nationen im Verhälnis zur Union.
Von der Sommerzeit, Quecksilberlampen, Gurkenkrümmungsgrad bis zur Beschädigung der Zukunft unserer Kinder
durch einen möglichen Crash des überschießenden Verschuldungssystems, mit dem sich diese EU am Leben erhält.
Randomness
Anstatt sich an nationaler Diversität, an verschiedenen Währungen, an Pass- und Zollkontrollen, der Normalzeit und konventionellen Glühbirnen bescheiden zu freuen, produzieren sie durch umstandslosen Grenzübertritt, durch
Reisen ohne den Flair des Außergewöhnlichen, eine unempathisch machende Haltung fremden Ländern und Kulturen gegenüber. Die Unionisten wetzen "Erfahrungs- und Bemühungswerte" insbesondere unserer Jugend, zu verblödenden, konsumptiven Gewohnheitsbeliebigkeiten ab. Die Union denkt eindimensional, weil sie nicht mehr sieht als sie sehen will.
Wir haben das Scheitern des Sozialismus und des Kommonismus erlebt und sehen nun den globalisierten Kapitalismus
in der Krise. Für einen ideologischen Systemwechsel fehlen die Alternativen. Insbesondere vor dem Hintergrund des
durch den Klimawandel bedingten, und durch den Krieg aus dem Takt gebarchte Zeitenänderung.
Unseren Gesellschaften könnten sowohl Zeit als auch die erforderliche politische Kompaktheit fehlen.
Die Investment-Wirtschaft unterstützt mit Risikokapital die rücksichtslos extraktiv gegen (Real-)Vermögen,
Menschen, Kulturen und Natur vorgehend Industrie. Minen, Schieferöl, Holzabbau, seltene Erden. Mehrwert nicht
erarbeitet, sondern quasi aneignet.
Wieviel Minuten vor zwölf
Vielleicht bietet Big-Data mit seinen Datenmengen und Endpunkten in unseren Smart-Phones und Tablets und
in derer "Unvermeidbarkeit" einen so starken Finanz- Kontroll- und Verteidigungswert, dass es neben
unzerstörbarem Sach-Vermögen, den größtmöglichen Unterpfand für die Zukunft eines Systems bietet.
Diese Mega und Meta Daten sind unter anderem wie eine Uhr, auf der sich ablesen lässt, wieviel Minuten vor Zwölf
es ist. Zum Beispiel wenn es in Chile soziale Unruhen gibt, unter anderem wegen des Abbaus von Cadmium
und der gewerblichen Bewirtschaftung von Trink- und Tagebauwasser. Oder auf welche Weise Argentienen in
verschiedenen Fällen mit dieser, oder jener Hilfe von außen, mit staatlichen Zahlungsschwierigkeiten gerlernt hat,
umzugehen.
Am Stärksten ist unser Gefühl, dass wir uns ökologisch in einer Sackgasse ohne leichte Wendemöglichkeit befinden.
Wir befinden uns in einer Phase systemischer Veränderungen zur Anpassung des Wert-Missverhältnisses von
Finanz- und Realwirtschaft. Die kommenden Veränderungen sind ökonomisch und insbesondere ökologisch initiiert.
Wichtig
"The trap is to big to be seen"
Von Vorgestern zu Gestern, von "von Brauns" Raketen, zu Draht- und Funkgesteuerten Lenkwaffen, zu Cruise-Missles,
zu Drohnen, zu Smartphones, vom ursprüglich militärischen Satelitennavigationssystem zum privat nutzbaren Internet
und Sat-Nav. All diese Dinge sind unsere Zukunft. Aber auch "die Zukunft der Anderen".
Da es denklogisch aber eigentlich nur eine Zukunft geben kann, geht es eigentlich um die Aufteilung d e r A n t e i l e
an der Zukunft. Je nachdem, auf welcher Seite des Hanges man gerade steht.
Unsere Demokratie hängt besonders an einem gesunden Skeptiszismus gegenüber allem, was uns als modern,
scheinbar als in die Zukunft weisend, angetragen wird. In Wirklichkeit aber in einen kapitalistischen Feudalismus
zurückführt. Viele finden das natürlich hysterisch, überzeichnet, ja geradezu undankbar.
Wir haben doch die Nato und die "Europäische Union".
Trotzdem liegt die Realität sehr nah. Denken wir an die Gehälter der Mega Fussballer und an ihre Vermögen inzwischen
im Milliarden-Bereich. Nach einem Währungs Hair-Cut oder Währungsschnitt wird gewöhnlich neue Wirtschaftskraft
für eine neue oder den verbliebenen Rest einer Währung, Restituiert. Nun ist es aber aufgrund vieler weiterer
Umstände denkbar, dass das nicht so einfach wie früher wieder klappen könnte. Zu grundsätzlich sind die passierten Änderungen eingetreten.
Es wird die "Digitalisierung" unserer Schulen gefordert. Längst ist der Vorteil der Haptik und Räumlichkeit herkömmlicher Bücher für den Lernerfolg bekannt. In besseren Schulen oder Internaten gibt es natürlich Informatik-Unterricht
mit guten Computern und Fachleuten. Der " Simplicius Simplicissimus" wird jedoch weiter vom Druckpapier gelesen.
Insofern gibt es ein "Hineindenken" und "Hineinfühlen" in den nicht unterzuordnenden Wert des "Herkömmlichen"
der wesentlich von seiner Unterscheidung des " propagierten Fortschritt als Fortschritt" auf Vorsätzlichkeit des
Denkens beruht. Ähnlich hat die "Reise-Freiheit" in Europa als "Reisebeliebigkeit" auch etwas verbilligendes, etwas
Entwertendes und moralisch Verarmendes.
Gesichtserkennung, Gemütszustandserkennung, Wegeverfolgung, Routenplanung, Einloggdaten, Google-Abfragen, Kameras, Scanner, Smartphone-Zahlungsverkehr, Onlinehandel, automatisiertes Fahren, mirco social engeneering, Fahrrouten Abspeicherung....
Es ist kein Zufall, das "Iconic Companies" auf die Papierform folgend, nach physiognomischen Wahrnehmungen einstellen, problematisch
ist für jene nur die PR, darin das Physiognomie durch die Nazis "negativ besetzt" ist und doch mehr denn je zur Anwendung kommt.
Die gesellschaftsbestimmenden Technologien, sollten kritisch betrachtet werden.
Smartphones sind nicht nur praktisch, sondern ein ideales Mittel der gently Repression und Restriktion, der
Überwachung und Kontrolle. Das definierte Outsourcing "Dienstlicher Arbeit" in die Ökonomie (Deeper State) und
durch die Produktion und Industrie in die Bevölkerung latent augelagerte Überwachung. Zum Teil durch die Industrie
aus sich heraus befördert.
Eine Art Trojan-weakness, durch die jedes Handy, jedes Lap-Top in Mega-Meag Survern analysiert werden kann.
Es geht nicht immer unbedingt um Bürger xy, insgesamt wird eine Art Barometer der politischen Stimmung hergestellt.
Auch durch Sub- Daten; also warum schaut sich jemand, der eigenlich ein politische Linienschiff ist, doch lieber sportliche Autos mit Otto-Motoren an, einfach aber informativ.
The trap is too big to been seen
Diese Erkennung unserer eigentlichen Haltung zu den Themen der Zeit, wirkt sich nicht heute oder morgen aus.
Denken wir ein oder zwei Jahzehnte weiter. Sollte es uns egal sein, wie nachfolgende Generationen in kommenden
Umständen leben werden.
Die Story bleibt dieselbe:
Freakige "Typen" erfinden freakige Technologien für eine freakige Zukunft die sie mutmaßlich nicht mit der großen
Mehrheit teilen, weil sie privilegiert sind und separiert leben.
Im Internet wird menschliches Leben keine Einschätzung mehr über einen Zeitabschnitt erfahren, sondern wäre in
kurzer Frist, auch in seiner Perspektive wahrgenommen und einem etwaigen Ranking ausgeliefert.
Das ist das Gegenteil von eigentlichem Leben. Zeitliche Abstände, Interventionen, Unvorhersehbarkeiten fehlten, weil
das Leben Big Data nicht nur ausgesetzt wäre, sondern sich den Master Mind Servern noch vor AGI, anpassen müsste.
**** Europa, Frankreich, Deutschland, die Ukraine und Russland ****
"An einem klaren Tag..." (vor dem Ukraine-Krieg geschrieben)
werden wir sehen, dass die Aussage des Französischen Staatspräsidenten,
"...ein klarsichtiger, robuster und anspruchsvoller Dialog mit Russland ist notwendig, um Frieden und Stabiliät in Europa
zu gewährleisten...", die richtige Richtung für Europa vorgibt. (vorgegeben hätte).
Nach dem Austritt Englands hätte Frankreich die außenpolitische Führung Europas, bzw. die Repräsentation der
"Neuen Dynamischen Europäischen Union", übernehmen können, wenn Frankreich dazu bereit gewesen wäre.
Auch zur Zeit des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine, wäre für Deutschland eine Teil-Mitgliedschaft in der
Nato, die bessere Entscheidung. Insbesondere im ABC-Verteidigungsfall hätte Deutschland wahrscheinlich so gut wie
keinen Einfluss auf die Nato.
Deutschland ist wahrscheinlich schon heute ganz konzeptionell als Raktenabschuss- und Raketeneinschlagsgebiet
vorgesehen. Ein Teil-Austritt ist auch eine Konzession an unsere Alliierten. Deutschland benötigt unabhängig
von allen Strategien, eine eigene preiswerte, konventionelle Armee für ggf. asymmetrischen Einsatz, zur Verteidigung Deutschlands. Wir sollten dennnoch unsere unterstützende Haltung als Verbündeter der Ukraine nicht aufgeben.
Sehr wahrscheinlich fühlte sich Russland durch die "Osterweiterung" der "Europäischen Union" und die Nachfolge der
Nato, noch nicht wirklich bedroht, aber Europa gab Russland die Möglichkeit so zu agieren, als ob es sich bedroht
fühlen würde. Damit die Gelegenheit, real so zu reagieren. Unbabhängig von allen Erwägungen hatte Präsident Putin
die Ukraine, ganz persönlich und auch als ehemaliger KGB-Mann auf dem Plan, auf seinem Plan.
Wie schon Herr Kissinger über einen privaten Besuch Putins, mit nur einer Begleitperson, bei Herr Kissinger persönlich,
zu Hause, berichtete: "...die Ukraine mochte er nicht".
Die Rede von Präsident Vladimir Putin im Bundestag 2001, ist so positiv bemerkt und doch falsch verstanden worden.
Sie war ein sicherer Hinweis auf eine schwierige Persönlichkeit durch die Form einer schwierigen Rede.
Die Annäherungsversuche Europas durch Assoziierungsverträge an die Ukraine ein schrecklicher Irrtum Europas,
bis zum Massaker auf dem Maidan-Platz.
Die langsame Annäherung der Europäischen Union an die Ukraine war ein Fehler. Zum einen weil sich u n s e r e
Union ganz grundsätzlich nicht mehr ausdehnen sollte und weil die Persönlichkeit Putins nicht richtig erkannt wurde.
Aus diesem Grund und grundsätzlichen Erwägungen der Rechtshoheit der Nationen Europas, ist es zukünftig
wichtig, die "Europäische Union" nur noch ohne politisches Mandat gewähren zu lassen und zurück unter das Mandat
der Länder Europas zu stellen.
Russland muss als Nachbar Europas in die "Dynamische Union" mit einbezogen werden. Ein sich nicht weiter entwickelndes
Russland ist wohl die größte Gefahr für Euopa.
Einbeziehen ist die Alternative zu "sich selbst überlassen", als der ältesten aller Absichten und Strategien, des Westens im Umgang mit Russland, das niemals ein Teil des Westens sein kann, aber vielleicht ein zweiter Westen russischer
Ausprägung, werden könnte. (Zbigniew Brzezinski). Insbesonder die penetrante, obszöne Hegemonie der
"Europäischen Union" muss unbedingt unterbleiben. Psychologisch besteht der Grund zur Ausdehnung darin:
Je größer wir sind, je größer wir werden, umso weniger kann man uns regulieren, kann man uns wieder "einfangen".
Vor allen Dingen sollten sich "die einfachen Bürger" Europas aus diesem Thema n i c h t heraushalten, sich nicht
bevormunden lassen, denn der von Generationen geträumte Traum, "Deutschland, Atomwaffenfreie Zone", sollte
Wirklichkeit werden und kein Traum bleiben, bevor wir vielleicht Opfer eines
"Nachrichten Fehlers", oder Opfer einer
"irren Verstimmung"
eines der Welt-Machthaber werden. Deren mentale Befindlichkeit befindet sich ebenfalls in einer gewissen Abhängigkeit
zur Verfassung unserer Zeit.
Für Deutschland führt kein Weg daran vorbei, in Abstimmung mit Frankreich, eine eigene Sicherheitspolitik außerhalb
der Nato zu haben.
Zweitens, die "Europäische Union", bzw die neue "Dynamische Europäische Union" unter die Bestimmgung der
europäischen Nationen zu stellen. Es ist total wichtig, dem Hegemonismus der "Europäischen Union" etwas entgegen
zu setzen und Frankreich um die außenpolitische Darstellung Europas in der Welt zu bitte.
Historisch gesehen, kann das schlecht von Deutschland gemacht werden.
Außerdem ist es für alle Europäer wichtig zu erkennen, dass sich die Union über ein Debit der nationalen Haushalte mitfinanziert und es auf diese Weise zu einer Erhöhung des Geldvolumens und korrelativ zu einer Inflation kommen
kann. Es ist kein guter Gedanke, die nationalen Regierungen weiter aus ihrer Verantwortung heraustragen zu lassen.
Auch die Rechtshoheit der Länder ohne wirkliche Plebisziet zu übergehen, ist ein politischer Skandal, es Hinzunehmen,
ein sicheres Zeichen schlechter Staatsbürgerschaft.
Eine Wehrpflicht Armee würde mit der Zeit in der Bevölkerung die Akzeptanz erfahren, die sie zu ihrer Unterhaltung
aus Steuermitteln benötigt. Für Deutschland ist eine konstengünstige und asymmetrisch agierende Infantriearmee
bezahlbar und zweckmäßig. Kostenintensive und funktionsarme natokompatible Groß-Waffensysteme sind kaum mehr vermittelbar. Wenn alle Waffengattungen erhalten werden sollen, könnten Jets zum Beispiel in den USA gekauft werden,
weil Deutschland lange Zeit benötigen würden den Vorsprung der Vereinigten Staaten aufzuholen, wenn das je möglich
wäre.
************************ Klimawandel **************************
"Lets get lost..."
Die Co2 Werte haben ihren Sinkflug noch nicht einmal eingeleitet, stattdessen sind sie auf dem Weg zum Mond.
Die Permaböden tauen, das Meer wird wärmer, durch die Verringerung des auflastenden Drucks, könnte dem
Meeresboden Methan entweichen, Meeresströmungen, Jetstream und Magnetfleder sich ändern. Der Sauerstoff
entsteht zur Hälfte aus Meeresalgen. Der Ewigkeitsgedanke in Bezug auf die Menschheit wird allmählich "porös".
Eine durch "Klima-Politik" geschwächte Wirtschaft wird auf einen nicht mehr abzuwendenden Klimawandel treffen.
Vergleichsweise wäre die "Titanic" weniger drastisch verünglückt, wenn sie genügend Fahrt für ein zügigeres Ausweichmanöver gehabt hätte. Besser langsamer gefahren zu sein, wie viele sagten, war die falsche Idee.
Politisch ist es daher sinnvoll, sich auf das wohlmöglich Unabwendbare vorzubereiten und die Wirtschaft stark zu halten
um reaktionsfähig zu bleiben.
Bleibt noch die Hoffnung, dass alles nicht so schlimm kommt wie gedacht und das sich Mensch und Natur, aus zum
Zeitpunkt noch nicht ganz ersichtlichen Gründen, vielleicht doch noch einmal zurecht ruckeln.
Zum Beispiel:
Wasser
bereits jetzt, präventiv, die Wasserbewirtschaftung in der Stufe 6 = "sehr ernst" (vergl. Australien) zu fahren.
Welcher Landwirt, welche Industrie, darf wieviel Tonnen Wasser dem Grundwasser entnehmen, bevor das Wasser
ultimativ knapp wird.
Autos
"Ever repair cars" als Flotten oder Kommunal-Kfz, mit Hubraum- und Drehmomentstarken Otto-Motoren mit
wenig kw, geringen U/min. und Laufleistungen jenseits der 900.000 km.
Diese Kfz würden die ökologische Wirksamkeit der Akkumulatoren Fahrzeuge vor dem Hintergrund der
Gesamt-Öko-Bilanz und des grundsätzlichen Mehrverbrauchs von Strom aufgrund von
Klimaanlangen
Wärmetauschern
Akkumulatoren und
Wasserstoffproduktion,
relativieren.
Interessant ist, dass es kein Interesse mehr an der sogenannten "Gesamt-Ökobinlanz" gibt. Letztendlich werden die
Belastungen der Akkumulatorenherstellung in andere Länder und spätere Zeiten verlagert. Warum sollten andere
Länder unseren Öko-Strom herstellen, wenn doch deren eigener Bedarf bald schon absehbar sein wird.
Schlimm für unsere Wirtschaft wären jedoch Innovationsverbote und "Weiter-Forschungs-Verbote". Die deutsche
Industrie muss in alle Richtungen, in alle Segmente forschen und expandieren dürfen. Auch im Zeitenschnitt des
Klimawandels bleiben die Marktfaktoren mindestens für die private Kaufentscheidung entscheidend.
"Die Jungend von heute" fiebert dem Führerschein nicht mehr so entgegen; manche sehen sich aufgrund anderer
Kosten nicht mehr als Fahrzeughalter.
Wenn e-Fahrzeuge in erster Linie Flottenfahrzeuge sein sollten, generieren diese keine automobile Leidenschaft,
niemand wird darauf warten ob "sein" e-Model noch ein Upgrade von elektronischem Sperrdifferenzial zu
mechanischem Sperrdifferenzial bekommen wird.
Niemand wird die Tage zählen, bis jemand endlich eine Titanabgasanlage für "sein" Model auf den Markt bringt.
Die Automobile Leidenschaft wird sich nicht auf elektrische Flottenfahrzeuge und automatisch fahrende Fahrzeuge, übertragen. Rationalität killt in diesem Fall die positive Emotionalität und ist ein Schritt näher zum Friedhof des
Menschlichen.
Der Wirtschaftsaufschwung Deutschlands hing und hängt nicht nur mit dem Maschinenbau und dem German Engineering,
dondern sehr mit der Automobilbau zusammen. Wir hatten, im Vergleich zur Konkurrenz, vollgasfeste Ottomotoren für Massenfabrikate als erste erstellt und damit für deutsche Fahrzeuge einen Ruf erschaffen, der uns sagenhaften
Erfolg beschert hat. Die Elektro Kfz sind, in der Massenproduktion für die Massennachfrage, vergleichsweise eine emotionslose Pflichtübung, sie wecken keine automobile Leidenschaft, sondern schaffen diese, in Zusammenhang mit Tempolimits, komplett und ersatzlos ab.
"Drei Männer am See"
Drei Männer am See, unterhalten sich über die Bedeutung "Schwarzer Schwäne" für Kultur Teiche und die
verbundene Bedeutung für den Fremdenverkehr. Sagt der eine: "...mit Schwarzer Schwan".... ist die Seltenheit
und Unvorhersehbarkeit mancher Ereignisse in der Ökonomie und im Leben gemeint. Schwarze Schwäne sind
selten".
Der Saum der Dunkelheit berührt die Oberfläsche des Seess. Im Gehen, über Einwegspritzen und Bierdosen auf
Treppen liegend, hinweg, schaut einer der drei noch einmal über seine Schulter zum See herüber, während die
beiden anderen schon weitergehen.
"Zwei Gruppen am See"
Nach einem Atom-Schlag leben "die letzten Menschen" in zwei Gruppen an einem See. Die einzige nichtkontaminierte Süßwasserquelle. Der letzte Mann der einen Gruppe, würde den letzten Mann der anderen Gruppe im Kampf um das
knappe Gut erschlagen und für sich dabei das gleiche Risiko in Kauf nehmen. Es gibt kein "...der Mensch muss überleben-
Gen".
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"...Bude, Bett, Bargeld"
Es besteht ein Zusammenhang zwischen unserer Demokratie und Bargeld, Wohnungen, Essen und Trinken,
Telefonbüchern aus Papier, Zeitungen aus Papier, Stadtplänen aus Papier, selbst zu fahrenden Autos ohne Routendatei
und SatNav, herkömmlichen Telefonen, Bargeldzahlung und Papier-Briefen.
....form follows function
Ein französichser Autohersteller präsentiert heute schon äußerlich "normal" ausschauende Personenkraftwagen die mit
Kaffeemaschine und Minikühlschrank ausgestattet, zu einer Art ferngesteuertem Mobile-Home werden können,
ohne das man diesen Autos ihre Funktion ansehen würde.
In diesem Fahrzeug würden dann Personen automatisch dorthin gefahren werden können, rein theoretisch, natürlich,
wo für Arbeit, zum Beispiel als Sicherheitskraft gegen "Aufständische", "Renitente" oder "Herumlungerer", ein paar
Finanz- oder Bezahlpunkte, zuzüglich etwaiger "Wohlverhaltens Boni Punkte", auf das Handy gebucht werden.
Weniger bezahlbare Wohnungen, eine wachsende, aber unzureichend bezahlte Lohngesellschaft, Stayins und Sleepins
wachsen in unseren Städten wie Pilze aus dem Boden. In zwanzig Jahren vielleicht kein Bargeld, keine Zeitung
aus Papier, kein Auto ohne Routendatei, keine Zahlung ohne binäre Rückverfolgung.
Dafür ferngesteuerte Wohnautos, Überwachung durch Gesichts- und Wegescannung. Die Kontrolle der Bahn-, Bus-
und Flugzeugtickets, die umfassende Überwachung des privaten Zahlungsverkehrs, Wohlverahltenspunkte,
perspektivisch die totale Überwachung aller getaner Äußerungen im Internet und darüber hinaus, wenige, durch nichts
und niemanden zu stoppende Riesen-Unternehmen mit Staats-Status.
In den USA gibt es Logarithmen zur Rückfallwahrscheinlichkeit von Ex-Straftätern und die Gefägnisse sind als privat betriebene Unternehmen längst ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und wurden in der Vergangenheit
ausnahmsweise durch überstrenge Richter mit mit langjährigen Gefangenen bedient. Lippenstiftdiebstahl einer "Herumtreiberin", 4 Jahre Haft.
Warum, zum Henker, können große Staaten dann noch ein Vorbild für die "Europäische Union" sein.
Und unsere Medien sind fast immer positiv kommentierend. Sogar dem Gipfel allen Entsetzens, dem nicht nur
in der Route automatisch fahrenden, sondern dem irgendwann auch technisch automatisiert fahrenden Auto und dessen Beitrag zur absluten Unfreiheit der Bürger, können die Medien etwas abgewinnen.
Wir wundern uns, warum das Internet zu einem Ausweichquartier, zu einer Petrischale der Empörten, Frustrierten und
"Betas" wird. Wir wundern uns, dass die Ost-Deutschen nach ihren Erfahrungen mit den manipulativen DDR Medien
von einem ambivalenten Verhältnis, zu den BBC generierten Medien der BRD, bestimmt sind.
Ob es den superelitären, weltentfremdeten, vorwiegend französischen Spitzendiplomaten zur Zeit der Gründung
der EWG, mehr als nur taktisch darum ging, kulturellen Austausch, Reise- und Zollfreiheit herzustellen, bleibt dahingestellt.
Ganz sicher ging es darum, die in den 60er und 70er Jahren mit dem Ende der Kolonilaherrschaften, all überall
aufkommenden, separatistischen Bewegungen im Keim zu ersticken.
Die Bevölkerungen Europas und Afirkas sollten ihre Gedanken an ihre ethnische und nationale Identität, an ein anderes
Sein von Staat, in Produktion und Konsum verlieren. Sie sollten nicht, jenseits steuerbarer kapitalistischer Interessen,
national und regional "selbstverwalteter" und "kleinteiliger" leben.
Deutschland sollte als das bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg, wirtschaftlich am Besten entwickelte Land Europas,
das Ergebnis des Zweiten Weltkriegs nicht auf den Kopf stellen und sehr berechtigt, nicht die Thesen der
Nationalsozialisten, als den Hanswursten des Grausamen, im Nachhinein bestätigen.
Europa ist...
Insbesondere wollten die multinationalen Europäischen- und Internationalen Industrien und Kapitalhalter, Teilhabe an
dem, durch dessen totale Zerstörung bedingten, sagenhaften wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands erlangen
und diesen Erfolg, für sich und ganz Europa wiederholen. Zu diesem Zweck sollte das europäische Steueraufkommen
an einem Ort versammelt und einer "Alliierten Ökonomie " ausgesetzt werden.
...eine Göttin die uns anlächelt, sich aber nicht umfassen lässt.
Ein regionales, lose föderiertes Europa, das sich Zugriffen auf nationale Kulturen und Ökonomien vielfachst
entwinden kann, wäre die bessere Alternative für Europa und dessen Nationen.
Die Errungenschaften unserer "Europäischen Union" wären mit deutlich weniger Mitteln und Aufwand in einer
"Lean-Union" zu erreichen und zu verteidigen.
"open source"
Die Führung Russlands ist gefährlich, die zahlreichen Infiltrationsversuche Russlands belegen das eindeutig.
Für eine romantische Russland-Politik ist gewiss kein Platz. Durch den Boykott und durch die Sanktionen gegen Russland,
wird Russland jedoch keineswegs ungefährlicher. Europa sollte Russland durch Weiterentwicklung wieder zu einem konkurrenzfähigen industriellen Anbieter und aus G7 wieder G8 machen.
Europa sollte dazu beitragen, Russland ökonomisch und ökologisch zu entwickeln. Unabhängig von Reformen, und
unabhängig davon wer Russland regiert, der russischen Kraft Maß und Ziel zu geben ist eine Chance für Russland und für
Europa. Vergleichsweise sollte man in eine Quelle mit der offenen Hand und nicht mit der Faust eintauchen.
Supercrises supercreeps
Die "Eurpäischen Union" hat Europa auch gut getan. Wir haben eine starke Währung, hatten bis auf den Jugoslawien-
Krieg und die aktuelle Auseinandersetzung in der Ukraine, bislang Frieden. Die Länder Europas haben sich
volkswirtschaftlich und die Lohngesellschaften gestärkt. Die Medien und Gewerkschaften sind präsenter geworden.
Europa wurde in der Welt positiver und stärker wahrgenommen.
Da war noch das sympathische Problem mit dem Gurkenkrümmungsgrad, den weniger harmlosen Quecksilberlampen,
der wohl nicht rückgängig zu machenden Sommer- Winterzeit, der Duschkopfdurchlaufmengenbegrenzung für den Standardkonsum, die gegen jedes bessere Wissen nur politisch motivierte, oder extern erwirkte Aufnahme
Griechenlands, die stille Duldung überschrittener Verschuldungsstandards, die solidarische Wahrnehmung nationaler Staatsschulden, die schnelle Osterweiterung, in der Strategie, schnell zu groß zum Scheitern zu werden.
Die Russland brüskierenden Abkommen mit der Ukraine und mit anderen Staaten. Die Nachfolge der NATO nach
einer Erweiterung der "Europäischen Union".
Die Unterstützung einer Nebengerichtsbarkeit bei der Ratifizierung von TTIP, die schwache Reaktion auf rechtskonservative Veränderungen innerhalb einiger Staaten, ein schwach entwickeltes Handlungsszenario zu Einwanderung und Asyl und schließlich die scheinbare Unmöglichkeit des Austritts Englands aus der "Europäischen Union".
Staatsschulden zu verhandeln, Grenzkontrollen aufzugben, Reise-, Arbeits- und Niederlassungsfreiheit radikal
einzurichten und die Mittlemeeranrainerstaaten ihrem Glück zu überlassen, waren Fehler eines in die Krise geratenen Systems, das mit wenig innerer Solidarität auskommen musste. Solidarisch miteinander sind die vorwiegenden
Profiteure der "Europäischen Union".
Es ist nur schwer zu erahnen wie die "Europäische Union" aufziehenden ökologische Problemen und einer echten
Rezession begegnen will. Ohne die Probleme den Nationalregierungen zu überlassen, nachdem das Kapital passabel
versorgt ist.
In Zukunft sollte es nur so viel "Neue Europäische Union" geben, wie aus sachlicher Veranlassung mit weing zeitlichem
Abstand, fast unmittelbar konsensfähig zu erreichen und zu realisieren ist.
Wenn die neue "Dynamische Europäische Union" in einem Geschäftsbereich einmal nicht voran kommt, wäre sie
ohne politisches Mandat konstituierend, nicht an der überlastenden Größe ihrer Idee von sich selbst, insgesamt
gescheitert. Die neuen "Dynamische Europäische Union" wäre mit geringerem Aufwand und Risiko aufrecht zu erhalten,
als die alte "Europäische Union", mit ihrer gewaltigen Sprengkraft für ganz Europa.
chaos and development dot com